Das sind die Ergebnisse der SR-Wahl 2019

Letzte Woche hattet ihr die Chance neue studentische Vertreter und Vertreterinnen für den Studierendenrat an unserer Uni zu wählen. So konntet ihr auch Einfluss auf die Zusammensetzung im AStA nehmen. Jetzt sind endlich die offiziellen Ergebnisse da und wir können sie euch hier präsentieren. Aber erstmal möchten wir noch auf die leider sehr niedrige Wahlbeteiligung hinweisen: Mit nur 10,03% :-(

Die Wahlergebnisse der SR-Wahl 2019:

Wahlberechtigte: 18.695

Abgegebene Stimmen: 1.875

Davon gültige Stimmen: 1.841

 

Was bedeutet dieses Ergebnis für unsere Uni? 

Die Liste Gabi liegt ganz klar vorn: Mit 353 Stimmen. Doch wen wundert es, dass in Zeiten von enorm vielen Klimaschutz-Protesten und den zahlreichen „Fridays for Future“ Aktionen, Liste Gabi das Rennen macht und in den Köpfen der Studierenden immer mehr Wert auf den Nachhaltigkeitsaspekt gelegt wird. Gabi war letztes Jahr übrigens auf Platz 5, damals noch mit 187 Stimmen.

Die Liste AfA muss demnach den ersten Platz von letztem Jahr räumen und rutscht auf Platz 2. Den dritten Platz sichert sich die PARTEI, die somit einen Platz nach oben zieht. KRALLE rückt von Platz 2 (Stand 2018) auf Platz Nummer 4 dieses Jahr.

Und wie ist die Sitzverteilung letztendlich? 

Der Studierendenrat besteht aus 25 Plätzen, die für die jeweiligen Vertreter und Vertreterinnen offen stehen. Hier seht ihr die Sitzverteilung für dieses Jahr:

Die Listen Gabi, AfA, die PARTEI und KRALLE sind am meisten in den Reihen des Studirats vertreten, da sie am meisten Stimmen bekommen haben. Die Listen Campus Union, BDSM und Aale für AStA gehen dieses Jahr ohne Sitze aus.

Nun heißt es abwarten, was genau die Listen an unserer Uni erneuern und verändern wollen bzw. können. Wir freuen uns auf das kommende Jahr und auf die Zusammenarbeit im Studirat.

Bis dahin, gutes Schaffen!

Open Campus

Es ist riesengroß und bunt: Am MZH hängt wieder das bekannte Plakat, das auf das Mega-Event an der Uni hinweisen soll. Alle zwei Jahre öffnet unsere Uni am Open Campus Tag ihre Tore für alle Besucherinnen und Besucher und zeigt, was in ihr steckt (oder stecken kann). Wer den dezenten Hinweis bisher übersehen hat, im Allgemeinen nicht weiß, was alles hinter diesem Event steckt oder was an einem Samstag eine Universität beleben könnte, findet hier alle relevanten Punkte, die auf der Tagesordnung stehen.

Überall in der Uni zu finden.

An diesem Samstag, 15. Juni, geht es ab 14 Uhr auf dem wunderschönen Anwesen unserer Universität los. Unter dem Motto „Welten öffnen – Wissen teilen“ möchte die Uni Studieninteressierte auf das Hochschulgelände locken. In mehreren Gebäuden auf dem Campuspark zeigen dafür die unterschiedlichen Fachbereiche, Institute und Einrichtungen spannende Einblicke in ihre Arbeiten und Projekte. In zahlreichen Zelten kann man hautnah dabei sein, wenn die Wissenschaft herumexperimentiert.

Neben den Wissenschaftsshows werden die aufgestellten Bühnen durch diverse Auftritte von Poetry-Slam belebt. Interessante Vorträge wie „Seegang Wind und Eis: Wie das DLR aus Satellitendaten Maritime Forschung betreibt“ oder auch „Leuchttürme im Weltall“ versuchen den Wissensdurst des Publikums zu stillen. Aber auch Institutsführungen stehen auf dem Programm, bei denen die Besucherinnen und Besucher hinter die Kulissen gucken können. Dabei wird nicht nur den zukünftigen Studierenden ein buntes Programm präsentiert: Ein Kinder-Campus soll auch die jüngere Generation abdecken. Hier kriegen die jungen wie auch älteren Kiddies einen großen Spielbereich angeboten und dürfen ebenfalls an kleinen Experimenten teilnehmen. Darunter fallen zum Beispiel die „Erdgeschichte zum Anfassen“ oder die „Ozeanversauerung“.

Um diesen perfekten Tag abzurunden, beginnt ab 19 Uhr die Livemusik im Campuspark. Als Headliner steht die Frankfurter Sängerin Namika auf der Bühne. Neben Co-Headliner Megaloh und Stunnah, wird auch der BREMEN NEXT DJ Smiles wiederzufinden sein.

Und wo es danach hingeht, fragt ihr? Ganz klar zum „Sommerfest Vorstraße feat. Spittaler Straße“ . Dort lassen wir dann die Party-Saison für diesen Sommer offiziell beginnen.

Eine neue Eule fliegt ins Nest

Huhu ihr lieben Menschen, jetzt bin ich wohl an der Reihe, mich mal vorzustellen: Ich bin Carlotta, 22 Jahre alt und fliege nun auch in das Nest der EULe.

Ich komme aus einem kleinen Kuhdorf in der Nähe von Oldenburg und wohne seit mittlerweile drei Jahren in unserem schönen Bremen. Ich studiere mit Niklas zusammen Politikwissenschaft und bin ebenfalls im sechsten Semester angekommen.

Ich rede gern und viel und kann mich für allerlei Dinge begeistern und mich über jede Kleinigkeit freuen. Ich lache viel (besonders wenn Niklas den Mund aufmacht), probiere stets das Gute zu sehen, auch wenn ich daran manchmal scheitere, und liebe Hunde und das Meer!

Ich mit meinem kleinen Köter Pina am Strand :-)

Ja, dann kommt jetzt wohl die Frage nach den Hobbys… Ich spiele seit gut zehn Jahren Klavier und zeichne so oft ich kann. Ich trinke liebend gern Tee, treffe mich mit meinen Freunden, ob hier in Bremen oder in meiner Heimat“stadt“, aber am liebsten verreise ich. Orte erkunden, neue Leute treffen und die verschiedensten Kulturen kennenlernen, finde ich einfach super. Irgendwie wächst man doch an solchen Erfahrungen und obwohl ich körperlich noch nicht daran gewachsen bin, vielleicht ein bisschen mental.

Durch mein PoWi-Studium weiß ich zu 100 Prozent, dass ich später nicht in der Politik zu finden sein werde, sondern eher im Journalismus oder in einer PR-Agentur. Meine Lust am Schreiben habe ich schon während meiner Schulzeit entdeckt, sie wurde durch mein Studium und ein Praktikum in einer Bremer Tageszeitung noch mehr verstärkt.

 

Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit bei der EULe, auf eure Kommentare und Anregungen und auf die Zusammenarbeit in diesem urigen Team.

Bis dahin, Glück auf

Eure Carlotta

Foodsharing: Was passiert lokal in Bremen?

Unsere Foodsharing-Serie neigt sich langsam dem Ende zu und wir hoffen natürlich, dass wir den ein- oder anderen dazu anregen konnten, selber aktiv zu werden. Um euch hierfür konkrete Möglichkeiten aufzuzeigen, haben wir für den heutigen Teil unserer Themenwoche beim Café Sunshine nachgefragt, was sie bezüglich Foodsharing machen – jetzt und zukünftig.

Wer selbst aus Bremen kommt oder hier lebt, hat möglicherweise schon vom Café Sunshine im Bremer Viertel gehört. Filmreihen zur Klima-, Energie- und Wirtschaftswende in der Schauburg und Kleiderschenkpartys sind nur einige Beispiele für Veranstaltungen der Solidarischen Ökonomie. Ich hatte die Möglichkeit, Christian Gutsche, der sich ehrenamtlich im Café engagiert, ein paar Fragen zu stellen. Auch bezüglich Foodsharing sei die Gruppe seit einiger Zeit aktiv, wie mir Chris berichtete. – Wer also nach unserer Reihe neugierig geworden ist und mitmachen möchte, hat dazu heute Abend ab 18 Uhr die Möglichkeit, im Rahmen der Küche für alle im Café Sunshine vorbeizuschauen. Titel und Ziel der Veranstaltung gleichzeitig sei, die „Ernährungswende in Bremen“ voranzubringen – nicht nur heute, sondern jeden Donnerstag!

EULe: Das Café Sunshine steht unter Anderem für die Entwicklung von Projekten, um Nachhaltigkeit zu fördern – vor allem lokal hier in Bremen. Wie kam es dazu, dass ihr Foodsharing betreibt?

Chris (Café Sunshine): Unsere Themen sind Klimaschutz, Energiewende und Solidarische Ökonomie. Foodsharing hilft dem Klima, weil dadurch weniger Lebensmittel weggeschmissen werden und hat auch einen solidar-ökonomischen Aspekt, weil es darum geht, geldfrei und solidarisch Lebensmittel zu verteilen. Tatsächlich beschäftigen wir uns seit Langem auch mit zukunftsfähiger Ernährung und Landwirtschaft. Und auch das geldfreie, selbstorganisierte Verteilen von Dingen wie z.B. Klamotten machen wir schon länger. Thematisch passt das also gut. Als dann jemand aus unserer Gruppe die Idee hatte, bei uns eine Verteilstelle für gerettete Lebensmittel einzurichten, fanden wir das alle gut.

EULe: Wie oft bietet ihr Foodsharing an?

Foto: Lisa Fotios, Pexels

Chris (Café Sunshine): Das Foodsharing läuft schon seit einigen Monaten und die Küche für alle auch. Beides findet jeden Donnerstag statt: ab 18 Uhr gibt es Raum zum Teilen und Schnacken, gegen 19 Uhr gibt es Küche für alle.

EULe: Wie gut wird das Angebot genutzt?

Chris (Café Sunshine): Ich würde sagen, entsprechend der angebotenen Menge passt es perfekt. Zum Foodsharing kommen üblicherweise nicht mehr als 10 Leute. Wir wollen das auch mit wenig Aufwand laufen lassen und bewerben es auch nicht so sehr. Tatsächlich sind zur Küche für alle und den Veranstaltungen meist mehr Leute da. Fast noch wichtiger als das Foodsharing ist für uns, einen entschleunigten, solidarischen Raum zu haben, wo wir nicht nur Erfahrungen mit geldfreier Selbstorganisation machen, sondern eben auch Raum zum Schnacken haben.

EULe: Was sind die Voraussetzungen, um sich am Foodsharing Angebot zu beteiligen? Was muss man beachten?

Chris (Café Sunshine): Es gibt keine Voraussetzungen, außer sich rücksichtsvoll zu verhalten. Menschen können einfach vorbei kommen. Übrigens können Leute hier nicht nur Lebensmittel abholen, sondern auch hinbringen, beim Kochen helfen oder einfach nur da sein und schnacken.

Danke nochmal an Chris für deine Zeit!

Foodsharing: Was macht die Uni?

Am dritten Tag unserer Foodsharing Themenwoche werfen wir einen Blick auf den Campus. Was wird an der Uni, in der Mensa oder der Cafeteria, getan um die Lebensmittelverschwendung gering zu halten?

Jeden Tag gehen viele hundert Gerichte über die Theke der Mensa. Die Studierenden können hier aus bis zu 10 Gerichten

Täglich gehen hunderte Gerichte über die Theke

und noch mehr Beilagen ihr Mittagessen zusammen stellen. Ist es da überhaupt möglich, nachhaltig mit den verwendeten Lebensmitteln umzugehen? Tatsächlich gibt es einige Maßnahmen, um die Lebensmittelverschwendung an der Uni gering zu halten. Ein Stichwort ist hier die „Nachfragenorientierte Produktion“. Es wird also so gut es geht darauf geachtet nur so viel zu produzieren, wie auch benötigt wird. Die erforderliche Menge variiert je nach Jahreszeit. Zu Beginn eines Semesters ist die Nachfrage meist höher als in den Wochen vor der vorlesungsfreien Zeit.

Kurz bevor die Mensa schließt werden zudem nur noch geringe Mengen oder gar kein Essen mehr nachproduziert. Daher kann es sein dass zu diesem Zeitpunkt nicht mehr alle Angebote verfügbar sind. Lebensmittel, die nicht in der Auslage lagen, können zum Beispiel am Folgetag für andere Gerichte genutzt werden. In den riesigen Kühlräumen unterhalb der Mensa können noch nicht angebrochene Lebensmittel außerdem über einen langen Zeitraum gelagert und frisch gehalten werden.

Trotzdem kann nicht alles wiederverwendet werden. Bestimmte Waren und die Reste auf den Tellern müssen entsorgt werden. Hier kann jeder dazu beitragen, dass weniger weggeschmissen wird, in dem man an der Theke einfach um etwas weniger bittet.

Für eine Teilnahme am foodsharing fehlt der Mensa allerdings das nötige Personal, um auch alle Hygienevorschriften gewährleisten zu können.

Wenn ihr mehr über die Arbeit hinter den Kulissen erfahren wollt, schaut unser Video über den Weg, den das Essen bis zu uns auf den Teller macht:

Foodsharing: Was macht man als Foodsaver?

Für den zweiten Teil unserer Themenwoche zum Thema foodsharing waren wir in einer WG, in der regelmäßig alte Nahrungsmittel vom Supermarkt abgeholt und mit den Nachbarn geteilt werden. Wir haben mit den Bewohner*innen über ihr Engagement gesprochen.

Großer Andrang auf die Lebensmittelkörbe

Es ist kurz nach halb Zehn am Abend und das Treppenhaus im Wohnheim in der Vorstraße ist voll mit Studierenden. Vor einer WG stehen mehrere Körbe und Tüten voller Lebensmittel aller Art. Aus einem Beutel ragt ein Bund Karotten hervor, ein anderer ist voller Äpfel und in einem Korb stapelt sich Aufschnitt. Alles Essen vom nahegelegenen Rewe, welches sein Haltbarkeitsdatum erreicht hat und darum nicht mehr verkauft werden darf.

Vorher…

Abgeholt wurde das Essen von Hanna und ihren Mitbewohnern. Sie sind sogenannte Foodsaver. Anders als beim foodsharing, bei dem jeder seine eigenen Lebensmitteln nach einer kurzen Onlineregistrierung teilen kann, holt man als Foodsaver das Essen bei Betrieben in der Nähe ab. Anders als beim einfachen foodsharing gibt es hier zum Teil Kistenweise aussortierte Supermarktware, für die man normalerweise auch mal etwas tiefer ins Portemonnaie greifen müsste.Angefangen Essen zu retten haben die WG Bewohner vor etwa zwei Jahren. Doch der Weg zum „Foodsaver“ ist gar nicht so einfach, erzählt Hanna. Bevor man nämlich loslegen kann, muss man zuerst einen Onlinetest mit 10 bis 20 Fragen zum Thema foodsharing beantworten. Die Fragen reichen vom korrekten Ablauf bei der Abholung, über den richtigen Umgang mit anderen Foodsavern, bis hin zu Hygienevorschriften für die Lebensmittel. Bei erfolgreichem bestehen des Tests wird man für Probeabholungen zugelassen, welche man gemeinsam mit erfahrenen Foodsavern absolviert. „So ein bisschen wie Probearbeiten“ sagt Hanna. Nach zwei erfolgreichen Probedurchläufen wartet noch ein abschließendes Briefing auf einen. Erst dann bekommt man seinen Ausweis ausgehändigt und kann sich offiziell Foodsaver nennen.

…nachher

Auf der Webseite von foodsharing bekommen die ehrenamtlich engagierten „Retter“ einen Überblick über die anstehenden Abholungen in ihrer Umgebung. Je nachverfügbarer Menge gibt es eine gewisse Anzahl an Abholslots, in die sich die Saver eintragen können. Hanna und ihre Mitbewohner holen meistens einmal die Woche Lebensmittel vom nächstgelegenen Rewe. Aber auch kleinere Betriebe, Bäckereien oder Wochenmärkte bieten ihr übrig gebliebenes Essen zum kostenlosen Teilen an. Was für Ware man mitnehmen kann erfährt man aber erst vor Ort. Meistens ist diese aber gut gemischt. Nur manchmal „Gibt es dann auch Kiloweise Brot, welches du im Zweifelsfall mitnehmen musst“. Im Wohnheim in der Vorstraße wird das foodsharing sehr gut angenommen. Nicht mal eine halbe Stunde ist vergangen und schon liegen in den Kisten nur noch ein Paar Stangen Spargel und zwei verschrumpelte Orangen. Mittlerweile haben auch andere WG‘s mit dem foodsaven begonnen. Zwar muss man dafür ein bisschen Zeit investieren, doch der Ansturm auf das Essen zeigt: Es lohnt sich.

Foodsharing – was ist das überhaupt?

Dass wir in westlichen Ländern Lebensmittel zu Genüge produzieren und konsumieren, ist den Meisten klar. Andersrum wissen viele jedoch noch nicht von Initiativen bzgl. Foodsharing, um den Überfluss zu minimieren.

Einläuten möchten wir daher unsere Themenwoche zum Thema Foodsharing mit einem kurzen „Aufklärungsartikel“, in dem wir euch einmal kurz und knapp erklären, worum es geht und wie es funktioniert.

Wer kennt es nicht – man erledigt seinen Wocheneinkauf, packt dabei (vorsätzlich guter Dinge) allerlei frisches Gemüse und Obst in den Einkaufswagen – damit es schließlich dann doch Zuhause verdirbt und im Biomüll landet. Nicht selten musste ich selbst von meiner Mitbewohnerin darauf hingewiesen werden, dass die Packung Karotten im Kühlschrank wieder schimmlig geworden sei oder dass ich den Joghurt im obersten Fach vergessen hätte („Oh, der war von mir? Ich dachte er gehört dir!“)

Für alle, die ebenfalls den Entschluss gefasst haben: „das geht so nicht!“ ist Foodsharing eine wunderbare Möglichkeit, sich gegen Lebensmittelverschwendung einzusetzen und selbst davon zu profitieren.

Initiativen wie foodsharing.de haben nach eigenen Angaben bereits über 15 Millionen Kilogramm Lebensmittel retten können. Das geht ganz einfach:

Ihr fahrt beispielsweise in den Urlaub, und euer Kühlschrank ist noch nicht leer? – registriert euch einfach kostenlos z.B. auf foodsharing.de und listet eure Lebensmittel auf. Interessenten melden sich dann bei euch und vereinbaren einen Abholtermin.

 

Was beachtet werden muss:

Es gibt bestimmte Lebensmittel mit Verbrachsdatum, wie bspw. rohes Fleisch oder rohen Fisch, die nicht verschenkt werden dürfen.

Alle Lebensmittel darüber hinaus mit herkömmlichem Mindesthaltbarkeitsdatum dürfen verschenkt werden.

Also – das nächste Mal, bevor ihr etwas kauft und doch nicht mehr verzehren möchtet oder ggf. gegen etwas tauschen möchtet – macht euch schlau, ob es in eurer Umgebung dafür Interessenten gibt.

Quellen und weiterführende Links:

https://praxistipps.chip.de/was-ist-foodsharing-alle-wichtigen-infos_11827

https://foodsharing.de/