Kurz notiert wird, was keiner langen Worte bedarf. In dieser Rubrik findet ihr unsere Kurzmeldungen. Bock auf was Scharfes? Gut. Denn in der Kürze liegt die Würze….

Moin!: Was ist das Studierendenleben für dich?

Eine Studie, Statistiken und Erhebungen. Viele Methoden werden unternommen, um den Ist-Zustand vieler Dinge zu analysieren und Schlüsse daraus zu ziehen, um effektiv zu eben diesen zu adaptieren, in was für einem Interesse dies auch geschehen mag. Doch nichts ist so schön und frei, als sich direkt selbst zu dem Zielfeld zu begeben und sich umzuhören. Einfach mal so frei sein und die Menschen ansprechen, die einem umgeben, denn die haben auch manchmal etwas zu erzählen. Und genau darum geht es in unserer Moin!-Kategorie, wo wir einfach die Studierenden auf dem Campus ansprechen. Und diesmal hat mich interessiert, wie die Studierenden ihr Leben während des Studiums auffassen.

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Kurz Notiert: Umfrage-Ergebnisse über die Mensa

Es ist schon eine Weile her, dass wir von der Mensaumfrage berichteten. So hoffte das Studentenwerk auf Feedback für das Angebot und Drumherum unserer Mensa. Insbesondere für Vegetarier und insbesonders Veganer ist an dieser Stelle viel zu sagen, da für diese das Angebot eingeschränkt ist bzw. komplett fehlt. Aber auch viele andere Aspekte konnten bewertet werden und insgesamt 354 Fragebögen wurden ausgefüllt.

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Moment Mal: Wenn Kunstwerke zu Hasenunterschlüpfen werden

Ich musste mir gerade an den Kopf fassen, als ich durch die Pressemitteilungen der Universität durchstöberte.  Es war wieder einer dieser „Oooh“-Momente, die vorkommen wenn man einen kleinen Perspektivenwechsel erfährt. Dies geschah bei mir beim Wandgemälde, welches nun schon für ne lange Zeit auf einem kleinen Wall beim Uni-Bad liegt.

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Kurz notiert: ForstA: Forschend Studieren von Anfang an

Die Universität klopft sich ja gerade wieder lobend auf die Schulter: Im CHE-Rating steht die Universität Bremen mit ihrer Forschung recht gut. Exzellent, würde einer sagen. Aber Forschung findet sich auch in der Lehre wieder und das wollen die Leute vom Projekt ForstA (Forschend studieren von Anfang an – Heterogenität als Potenzial) unterstützen.

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Vorgestellt: sPortal: Bewegen in virtuellen Räumen

Es gab eine Zeit, da haben noch viele verschwitzt aus dem Fenster gestarrt, in der Hoffnung, dass der Nachbar gerade nicht hinsehen würde. War dies sicher gestellt, konnte es endlich losgehen, aber komisch kam man sich dennoch vor. Fuchtelnd, tanzend, springend und allerlei Bewegungen kamen ins Wohnzimmer, als die Bewegungssteuerung für Videospiele vorgestellt. Genau, diese Wii-Motes oder die Kinect, die viele bei sich zu Hause stehen haben. Doch was für uns vielleicht die letzten sieben Jahre Unterhaltung war, ist für die Forschung ein neuer Ansatz, den Menschen in gänzlicher neuer Interaktionsart mit einem Medium zu untersuchen. Die Vorstellung allein ist ja schon interessant, wenn Couchpotatoe auf einmal zum Sportenthusiast vor der Röhre wird. Was für interessante Ansätze mit „Motion Control“ gemacht werden, erzählten mir drei der 13 Masterstudierenden in Digitale Medien, welche mir ihr Projekt „sPortal“ zeigten.

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Kurz Notiert: Fantasien auf der Spur – Monster, Kreatur und Co.

Seit „Herr der Ringe“ wurden Elfen, Orks, Zwerge und allerlei anderer Tolkien-Gestalten zum Stereotyp der Fantasy-Szene. Dumm nur, dass zu viele Personen aber auch schon darüber nicht mehr herauskommen. So gehören Monster, beunruhigende Schatten, Hexen, mysteriöse Energien und allerlei ungewöhnliche Gestalten eher zu beliebten Symbolen in Kindererzählungen und Märchen. „Ach komm, das ist doch nur ein Märchen!“, schüttelt Vaddi den Kopf wenn das Kind herzergriffen vom bösen Riesen erzählt. Doch schon immer war Mensch fasziniert von fiktiven Unruhestiftern und mystischen „Nicht-Erklärbarheiten“, selbst heute sind sie noch ein wesentlicher Teil vieler Geschichten und werden in vielen Medien thematisiert.

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Kurz notiert: Frohes Neues! Wir sind zurück.

 

Weihnachten vorbei. Silvester vorbei. Weihnachtsferien vorbei. Seid ihr noch müde oder strömen die neuen Vorsätze durch eure Glieder wie Koffein? Zumindest bei uns EULen geht es wieder richtig los und wir wünschen euch ein frohes neues Jahr. Das Semester ist ja nun nicht mehr allzu lang und letzte Reserven müssen nun aufgebracht werden um auch die stressige Prüfungszeit zu bestehen.

 

Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr die Ferien mit euren Lieben verbracht oder habt ihr die Zeit genutzt um ggf. Verpasstes nachzuholen oder euch für die kommenden Wochen vorzubereiten? Ich selber zum Beispiel bin in eine Art Wintermüdigkeit gefallen. Ich hoffe die ersten Vorlesungstage rütteln mich wieder aktiv! Und für euch starten wir wieder wie gewohnt täglich mit Artikeln, um euch die verschiedensten Ausschnitte vom Uni-Leben zu zeigen. Also schaut vorbei und sagt uns, was ihr zu all den verschiedenen Dingen, die an der Uni passieren, denkt! Wir freuen uns auf euch.

Vorgestellt: Orquesta no Tipica

Auf das Bild klicken um zum Video zu gelangen! Viel Spaß mit dem Orquesta no Tipica!

Orquesta no Tipica

Kurz notiert: 50.000 Euro Preisgeld für vorbildliche Betreuung ausländischer Studierender

Internationale HochschuleGenerell gibt es in letzter Zeit besonders viel zu meckern. Geld ist natürlich wie leider viel zu häufig der grundlegende Faktor dabei. Während der StugA Kunst und natürlich auch viele andere Betroffene wegen den Kürzungen an ihrem Studiengang protestieren, freuen sich an anderer Stelle Angehörige der Universität über eine Auszeichnung für den Studienerfolg vieler ausländischer Studierender.

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Vorgestellt: Anna und Inga vom StugA Kunst

ExkrementDie Proteste sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Studienaktive machen jeden Tag und überall aufmerksam auf die Kürzungen, welche zurzeit der Studiengang Kunst erleiden muss. Im dritten Stock des GW2 wurde mittlerweile einer der Veranstaltungsräume übernommen und in ein Gemeinschaftsraum umgewandelt. Und in eben diesen „Raum für kUNSt“ habe ich mich mit dem StugA Kunst, oder genauer Anna und Inga, getroffen um nochmal genauer nach zu fragen, wie die Welt bei ihnen gerade so aussieht.

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