Kurz notiert wird, was keiner langen Worte bedarf. In dieser Rubrik findet ihr unsere Kurzmeldungen. Bock auf was Scharfes? Gut. Denn in der Kürze liegt die Würze….

Kurz notiert: Von der einen Fußball WM zur nächsten!

Hurrah, Hurrah! Weltmeister! Deutschland frohlockt und dieser Anlass wird gefeiert. Die deutsche Fußballmannschaft lässt sich hochleben und dies absolut verdient. Doch während Jogis Elf gerade in Deutschland einfliegt, fliegen andere wieder nach Brasilien, um eine weitere Fußball-WM zu bestreiten. Hierbei geht es aber um Roboterfußball und um fünf kleine Fußballrobos, die von der Mannschaft B-Human programmiert wurden. Für Bremen den Weltmeistertitel, dazu hier mehr.

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Kurz notiert: Ergebnisse der Gremien- und Studierendenratswahlen!

Wie bereits auf unserem EULe-Blog erwähnt hattet ihr letzte Woche die Möglichkeit, die Studierendenvertretung im Akademischen Senat (AS) über die Gremienwahl zu wählen als auch Listen für den Studierendenrat, welcher den AStA unserer Universität lenkt und kontrolliert. Diese Wahl ging am 27.06 zu Ende und dementsprechend haben wir nun die Ergebnisse! Welche Listen vertreten sind, könnt ihr hier lesen.

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Vorgestellt: Studiengang Chemie

Tür zu ChemielaborIn einem zweiten Artikel der Reihe haben wir uns nun eine Studentin aus dem Studiengang Chemie gegriffen und sie mal zu ihrem Studienleben ausgefragt. Kai hat sich die Zeit genommen und auf die Fragen geantwortet. Wie sieht der Studiengang aus? Hört es von ihrer Perspektive.

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Kurz notiert: Die EULe stellt die Studiengänge vor!

Fragen über UniversitätViele Dinge können Studierende direkt vom Campus aufschnappen. Angesagte Themen, Probleme und Angebote die auf dem Campus zu finden sind. Doch manchmal steht dann plötzlich Heinz Hermann dann da und spricht von verwunderlichen Aktivitäten, von denen wir sonst noch nicht gehört haben. Dass das Ganze dann auch noch ein regulärer Studiengang sein soll, dies ist in der Tat dann kurios. Denn es existieren doch so einige Studiengänge (werden ja leider gefühlt minütlich weniger) und um diese Studiengänge herum eine ganz eigene Welt, die es zu beleuchten gilt.

Wir von der EULe werden jetzt also gezielt nach Leuten aus den verschiedensten Studiengängen fragen und diese zu ihrer Perspektive auf dem Campus befragen. Zustände, positive als auch negative Dinge, interessante Anekdoten und vielleicht auch Umstände, die es zu beseitigen gilt. Also haltet in den nächsten Woche Ausschau nach unserer „Studiengang vorgestellt“-Artikeln, welche in einer neuen Reihe auf unseren Blog erscheinen!

Vorgestellt: Aktiv in einer Initiative – Berufsvorbereitung in den Ingenieurswissenschaften

Bonding Logo mit TeammitgliederManchmal schlendern wir über den Campus und bemerken nur ganz spontan, was in der Universität so stattfindet. So gibt es ab und zu Waffeln, Praxis-Börsen und andere Veranstaltungen, die sich plötzlich im GW2 oder in der Glashalle breit machen. Eigentlich wollte zu euch raus auf die Wiese und mal anfragen, was für ihr für tolle Tipps zum Studieren bei schönen Wetter habt, aber bevor ich das MZH noch verlassen konnte, stieß ich auf einen regen Wettbewerbs von konstruier-freudigen Teams. Fix habe ich mir den Paul Bormann von der Studierendeninitiative Bonding geschnappt und ihn mal über die Engineering Competition und das Bonding-Team ausgefragt.

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Kurz notiert: Baustelle im GW2

Baustelle im GW2Sicherlich haben Campusgänger es schon gesehen. Dort wo vorher noch Veranstaltungsräume waren, ist nun eine abgedeckte Baustelle. Wer sich an die Räume erinnern kann weiß, dass diese Räumlichkeiten nicht so wirklich schön war. Ganz im Gegenteil: Es wirkte verranzt, es gab keine Fenster, das künstliche Licht wirkte ätzend und die Wände waren beschmiert und gezeichnet von den Hunderten von Klebeüberresten von Plakaten und Flyern. Wir haben kurz nachgefragt, was da jetzt nun enstehen soll.

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Vorgestellt: Die Wonnen der vorlesungsfreien Zeit

Die vorlesungsfreie Zeit ist nun vorbei und wir machen ein Resümee. Haben wir geschafft, was wir uns vorgenommen hatten? Konnten wir aus der Zeit etwas Schones oder Sinnvolles gewinnen? Konnten wir Geld im Urlaub verprassen und zuhause mal komplett abschalten? „Ach, das ist doch verrückt!“ schimpft mein Vater wenn ihm erzähle dass ich zwischen Anfang Februar und Ende April keinen Stundenplan zu befolgen habe. Und doch sitze ich hier mit so manch einer Aufgabe im Kopf die es zu erledigen gilt und ich mir denke: „Das kann ich noch morgen erledigen, da hab ich auch den Tag über Zeit.“ Und dann ist eine Woche vergangen.

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Kurz Notiert: Kalter Winter im MZH, der Global Game Jam

 Jedes Jahr versammeln sich bis zu 100 Leute im MZH bei dem Praktikumpools in der Ebene 0. Sie leben dort für 48 Stunden, ernähren sich von etwaigen beliebten Lebensmittel der Szene (obwohl ein großer Pott voller Obst und Gemüse bereitgestellt wurde, der wurde auch brüderlich geteilt und leergemampft) und haben nur Codezeilen und Grafiken im Sinn. Ich hab auch teilgenommen und ich kann sagen, dass ein Wochenende ohne Heizung bei solch Temperaturen schon echt ne Härte ist. Aber wovon rede ich? Global Game Jam 2014!

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Moin!: Prüfungsphase Incoming!

Ein wehleidiges Thema, wenn Faulenzer und fleißige Bienen gleichermaßen sich den immer näherkommenden Abgabe- und Prüfungsterminen stellen müssen. Da gibt es wohl nicht viel daran zu rütteln, aber Klausurenphasen sind verhasst. Erst kommt PABO mitsamt Prüfungsamt und schon haben wir eine mit düsteren Wolken geprägte Vorstimmung. Dann kommen wir vielleicht zum eigentlichen Lernen wenn dann plötzlich der/die Prof entscheidet, die Prüfungstermine recht komisch zu legen, weil der Hawaii-Urlaub wartet. Und wenn wir besonders viel Unglück haben, wird man auch noch mit lustigen Adaptionen der zuvor geklärten Prüfungsbestimmungen konfrontiert. „Ja, so steht es auf dem Folien.“ „Nein, so habe ich es aber nicht gemeint.“ Was ich hier mit einer recht negativen Laune auffasse, muss bei Studierenden noch lange nicht so sein. Deswegen bin ich einfach mal losgegangen und hab die Studis gefragt, was die so über die Prüfungszeit denken. Weiterlesen

Kurz Notiert: Freiwillig arbeiten?! Ja, warum denn nicht!

Persönliche Erfahrungen sind was Tolles. Wenn man nach dem Abitur und dreizehn (oder zwölf) Jahren Schulkarriere endlich mal in einer praktischen Anwendung landet, schleift dies nicht nur die eigene Persönlichkeit und Softskill, sondern bringt auch eine tolle Zeit mit sich. Dies war bei mir in Form des Zivildienstes der Fall. Doch in diesem Artikel geht es nicht um den Zivildienst, sondern um freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement.

 

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