Kurz notiert wird, was keiner langen Worte bedarf. In dieser Rubrik findet ihr unsere Kurzmeldungen. Bock auf was Scharfes? Gut. Denn in der Kürze liegt die Würze….

CampusKino @ Home

Das Leben auf dem Campus steht seit Monaten still. Wo für gewöhnlich zu Beginn des Wintersemesters orientierungslose Erstis, müde bis motivierte Studierende und bekannte Gesichter zu finden wären, herrscht aktuell Stille. Wer genau hinschaut sieht vielleicht bald einen Heuballen vorbei ziehen…

Mit dem Start des neuen Semesters sollte nicht nur der Betrieb an der Uni durch Hybrid Seminare & Co. wieder starten, sondern auch das CampusKino Bremen. Kennt ihr nicht? Dann spulen wir noch einmal zurück!

Nachdem sich filminteressierte Studierende fragten, weshalb ein derartiges Angebot nicht in Bremen existiert, fanden sie sich zusammen und stellten gemeinsam mit Unifilm das CampusKino Bremen auf die Beine. Ohne das Engagement und dem Spaß am Film wäre das Ganze nicht möglich, denn alles ist selbstorganisiert. Von Studis für Studis. Im Sommersemester 2019 fand die erste Vorstellung statt und unterhielt ab da jeden Mittwoch im Schnitt 100 Zuschauer_innen im großen Hörsaal der Uni Bremen.

Doch mit dem ersten Lockdown und den damit einhergehenden Beschlüssen musste auch das geliebte CampusKino seine Vorhänge vorerst schließen. Diese Zeit nutzte das Team zur Vorbereitung der Wiedereröffnung. Neben Hygienekonzept, Plakat-/Flyerdesign und Filmauswahl, wurden bereits bekannte und neue Kooperationen geplant. Aus der Vergangenheit dürfte manchen die „Science Cinema“ noch bekannt sein, bei der euch nach dem Film eine Diskussionsrunde mit einem Experten oder Expertin erwartet. Und auch an die jüngsten Besucher_innen der Uni wurde gedacht. So ist für den Dezember ein frostiger Kinderfilm geplant, bei dem der Eintritt für Kinder kostenfrei ist.

Aufgrund des zweiten Lockdowns wurde der Start der Wiedereröffnung verschoben. Und auch wenn man sich aktuell fühlt als wäre man im falschen Film, das CampusKino Team ist auch zuhause für euch da! Das kreative Team präsentiert euch jeden Mittwoch um  19 Uhr ihren ausgewählten Film über Teleparty. Eine angenehme Abwechslung zum einsamen Netflix-Konsum. Denn obgleich sie ihr Programm an das Angebot anpassen mussten, so können Zuschauende auf Distanz gemeinsam den Film genießen und währenddessen chatten. Je mehr sich zuschalten, desto besser, wie bei jeder Party!

Die wohl coolste Kooperation könnt ihr zum Glück auch von zuhause nutzen. Wer einen Englischkurs beim Sprachenzentrum macht, kann sich nach einem kurzen Quiz nach einem Film in der Originalversion die Leistung anrechnen lassen. Alles weitere unter folgendem Link https://www.fremdsprachenzentrum-bremen.de/3118.0.html?&L=0

Gerade wenn die Tage nun kürzer, das Wetter kälter und der Trubel der Welt vielleicht mal zu viel werden, ist das gemeinsame Abtauchen in die Filmwelt eine ideale Abwechslung und wie angekündigt, einer meiner liebsten Beschäftigungen. Im Interview mit ein paar Aktiven des Teams wurde nicht nur die Leidenschaft und die Liebe zum Film deutlich, sondern auch der Zusammenhalt. Denn neben den fast alltäglichen Aufgaben des CampusKino fehlt allen Beteiligten das Zusammenkommen als Gruppe und der persönliche Austausch. Von einer Zwecksgemeinschaft ist man hier weit entfernt und so freuen sie sich jederzeit über filmbegeisterten Neuzuwachs. Schreibt ihnen einfach über Insta, Facebook oder per Mail!:)

Gleichzeitig sind sie sich als Veranstalter_innen ihrer Verantwortung bewusst und wollen zusätzlich solidarisch mit den Bremer Kinos stehen. Hier geht es nicht um Konkurrenz, sondern um gemeinsames Unterstützen. Sie wollen möglichst erst wieder öffnen, wenn den Bremer Kinos dies auch gestattet ist.

Damit wir bald alle wieder gemeinsam mit Popcorn und dem Lieblingsgetränk unserer Wahl uns von der bunten Leinwand verzaubern lassen können, hoffe ich, dass ihr gesund bleibt. Da wir in diesem Film jedoch das Ende noch nicht erahnen können, bleibt es spannend…to be continued.

Eure Monique

 

P.S.: Wie wäre es heute mit einem Horrorfilm zum Freitag, den 13.?

 

Links:

www.unifilm.de/studentenkinos/Bremen

www.campuskino-bremen.de

www.instagram.com/campuskinobremen

www.facebook.com/CampusKinoBremen

kontakt@campuskino-bremen.de

 

 

 

Psychische Gesundheit – studieren zu Zeiten von Corona

Viele von euch, wenn nicht die Allermeisten, sehen sich momentan mit einem sehr speziellen Semester konfrontiert.

Studierende aus den ersten Semestern kommen vielleicht gerade aus dem Abitur und haben sich nichts sehnlicher gewünscht, als endlich Uniluft zu schnuppern. Andere durften erst ein oder zwei Semester an der Uni verbringen und haben von ihr gefühlt nicht mehr als einen Trailer gesehen. Und wieder andere haben eventuell schon einige Semester auf dem Buckel, vermissen aber einfach ihr zweites Zuhause und die dortige Atmosphäre.

An sich sind die Umstände also nicht gerade berauschend – nicht einmal die O-Woche konnte dieses Jahr (wie sonst sehr zuverlässig) dafür sorgen. Doch ich will hier nicht schwarzmalen; dass das alles momentan nicht einfach ist, erfahren wir bereits jeden Tag aufs Neue.

Was das Organisatorische betrifft, so grenzt es meiner Meinung nach an eine Meisterleistung, sich während einer Pandemie gut strukturiert, stets vorbereitet und im besten Falle noch motiviert von Vorlesung zu Vorlesung zu arbeiten. Ich bewundere jeden Studierenden, der das schafft.

Gleichzeitig muss ich mich und auch Mitstudierende immer wieder ein Stück weit in die Realität zurückholen, denn – und das erwähnte ich bereits – es herrschen wirklich außergewöhnliche Umstände. Und dieses Umstände fordern jeden Einzelnen ja nicht nur äußerlich, was die Alltagsstruktur zum Beispiel anbelangt, sondern eben auch sehr stark innerlich, beziehungsweise psychisch.

Es klingt so eindeutig, wenn man das liest (zumindest geht es mir damit so), aber wenn man dann in seinen gewohnten Studien-Alltagstrott gerät und nur daran denkt, wann die nächste Hausarbeit, das nächste Praktikum oder das nächste Protokoll anstehen, dann kann dieser eigentlich sehr klare Gedanke schnell mal getrübt oder gar vergessen werden.

Ich persönlich habe sehr deutlich bereits mit der ersten Vorlesungswoche den Anstieg meines Stresspegels bemerkt.

Der Unterschied zwischen „Hey, es herrscht eine Pandemie, aber ich kann Zuhause sitzen und dabei Netflix schauen!“ und „Hey, es herrscht eine Pandemie, aber ich kann Zuhause sitzen und dabei drei Vorlesungen nachbereiten, zwei Praktika vorbereiten, acht Bücher herunterladen – und dann kann ich dabei Netflix schauen!“ ist doch ein gravierender.

Zwischendurch mal die Füße hochlegen und den Kopf sortieren.

Von Schlafproblemen weil der Kopf abends nicht schnell genug herunterfährt oder morgens zu schnell wieder hochfährt und einem veränderten Essverhalten (mehr, weniger oder einfach mal gar nichts), kann der eine oder die andere von euch bestimmt auch ein Lied singen.

Das alles sind Umstände und Zustände, die wir zwar so schon in gewisser Weise vom regulären Unialltag kennen, mit denen viele aber sehr viel besser umgehen können, wenn nicht gerade ein Virus die Runde macht, während man selbst viel lieber eine Runde durchs Viertel drehen würde

Auch wenn wir es gerne wollten, die aktuelle Lage lässt sich leider nicht so einfach verändern. Was sich aber ändern lässt, ist unser Umgang mit ihr und die innere Haltung, die wir dabei einnehmen.

Bereits letztes Semester habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich Covid-19 doch auf meine Leistungsfähigkeit auswirkt – wer hätte das gedacht! Was vielleicht vorher noch gut oder sogar einfach lief, das wurde plötzlich mühsam und wollte so gar nicht mehr funktionieren. Deshalb nehme ich für mich diese Erfahrung in das neue und zweite Corona-Semester mit.

Ich kann nicht genau so funktionieren, wie ich es unter normalen Umständen könnte und das ist in Ordnung so. Ich habe keine jahrelange „Pandemieerfahrung“, auf die ich zurückgreifen könnte; ich muss – wie wir alle nun – lernen, wie das jetzt funktionieren kann. Und das möchte ich auch, aber das kann ich nur, wenn ich mir eingestehe, dass momentan vieles einfach etwas anders ist.

Weg vom Schreibtisch und raus in die Natur (aufgenommen von Rita Wolf).

Das Schwierigkeitslevel unseres Studiums hat sich erhöht, aber wer lernt, sich in einem schwereren Level fortzubewegen, erlangt auch ganz neue Fähigkeiten. Eine dieser Fähigkeiten könnte sein, von nun an besser auf die eigene psychische Gesundheit Acht zu geben, Akzeptanz für besondere Umstände zu erlangen und die Erwartungen an die persönichen Leistungen dementsprechend anzupassen. Ich glaube, wer das lernt, hat etwas Wertvolles aus dieser Lebenslage mitgenommen. Dazu gehört meiner Meinung nach, sich vor allem nicht unter zu starken Druck zu setzen, sondern lieber etwas verstärkt auf die körpereigenen Signale zu achten.

Muss ich diese Vorlesung wirklich genau jetzt nacharbeiten oder würde mir gerade ein Spaziergang ganz gut tun?

Kann ich das hier auch morgen noch fertigstellen und dafür eine Runde mit einer Freundin / einem Freund skypen?

Ist dieses zusätzliche Modul wirklich essentiell oder kann ich es auch für dieses Semester streichen und später nachholen?

Fragen dieser Art haben für mich – insbesondere in der aktuellen Lage – nichts mit Prokrastination, Faulheit oder … (hier beliebiges abwertendes Wort einfügen) zu tun; sie helfen vielmehr, einen gesunden Umgang mit den eigenen Bedürfnissen zu erlangen. Auch, wenn man studiert. Auch, wenn es Deadlines gibt. Und ganz besonders während einer Pandemie oder gar eines Lockdowns.

Speziell zum Thema „Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie“ hat die psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks der Uni Bremen ein neues Angebot geschaffen. Zu Beginn jeder Woche sind dort einige hilfreiche Tipps kompakt zum Downloaden zu finden, die sich jeweils auf ein bestimmtes Unterthema beziehen, wie beispielsweise „Semesterplanung und Alltagsgestaltung“ in der ersten Woche.

Wer sich noch zusätzlich über eines der Unterthemen austauschen möchte, hat die Möglichkeit, dienstags zwischen 9:30 und 10:30 an einem rein schriftlichen Chat der psychologischen Beratungsstelle teilzunehmen.

Mir persönlich hat es wirklich gut getan, von professioneller Seite zu hören, dass ich mir dieses Semester nicht zu viel aufbürden, sondern mich vielleicht lieber an meiner Leistung des letzten Semesters orientieren sollte.

Wenn Du im vorigen Semester z.B. 20 Credit Points erlangt hast, dann plane für den Winter nicht unbedingt 30 Leistungspunkte oder mehr ein, sondern überlege Dir, welches Pensum unter den aktuellen Lernbedingungen realistisch zu erreichen ist.“

Das klingt vernünftig und nimmt auf meiner Seite gleich etwas Leistungsdruck wieder raus. 

Mehr hiervon sowie regelmäßig Neues lässt sich unter https://www.stw-bremen.de/de/beratung/corona finden. Dort gelangt ihr nach einer kurzen Anmeldung auch zu erwähntem Chat. 

Ich für meinen Teil werde mir nun erst mal genau überlegen, was wirklich wichtig ist, was gar nicht so wichtig ist und was ich irgendwo dazwischen einordnen kann – und vor allem werde ich dabei genug Zeit einplanen für bunte Herbstspaziergänge, eine schöne Tasse Tee und natürlich ein bisschen Netflix.

Passt auf euch auf, bleibt gesund und gönnt euch genug Zeit zum Atmen.

Das Erste ABC in Corona Zeiten

Seit Anfang dieses Jahres hat der Corona Virus das gegenwärtige, globale Geschehen komplett beeinflusst. Die Universität Bremen musste aufgrundessen bereits das Sommersemester digital gestalten. Das bedeutet, dass Seminare, Vorlesungen oder auch organisatorische Termine online gestaltet werden mussten, um den Reproduktionsfaktor so gering wie möglich zu halten. Der bundesweite Lockdown ist mittlerweile zwar gelockert worden, doch gerade jetzt zu Beginn des neuen Winteresemesters steigen die Zahlen, der an Corona infizierten Personen, stark an.

Das diesjährige Winteresemester 20/21 wird aus diesem Grund als ein hybrides Semester geführt. Was das bedeutet, was für Umstellungen auf die Studienanfänger/-innen wartet und was die größten Veränderungen darstellen, werden wir Dir in diesem Artikel erklären.

 

  1. Alle Räume der Universität dürfen nur mit einem Mund-Nasenschutz betreten werden

Wer die Universität selbst, Räume, Flure und allgemeine Begegnungsstätten betreten möchte, muss einen Mund- und Nasenschutz tragen und das Abstandsgebot einhalten

 

  1. Kontaktinformationen müssen hinterlegt werden

Die Kontaktdaten müssen ehrlich angegeben werden, damit das Gesundheitsamt im Fall der Fälle die Kontaktverfolgung einleiten kann. Das bedeutet ihr solltet immer euren Studienausweis bzw. Immatrikulationsbescheinigung mit euch führen, denn auch die Matrikelnummer muss angegeben werden.

 

  1. Rundgänge an der Universität für maximal 10 Personen gleichzeitig

Natürlich müssen die Studienanfänger/-innen die neue Uni kennenlernen. Dafür werden Rundgänge angeboten, dessen Anzahl allerdings auf 10 Leute begrenzt ist.

 

  1. Ersti-Frühstück

Leider kann dieses Jahr aufgrund des Hygienekonzeptes kein Ersti-Frühstück stattfinden. Ihr könnt hier allerdings improvisieren. Macht euch ein tolles Essen zu Hause fertig und bringt es mit oder schaut in der Mensa/Cafeteria vorbei.

 

 

  1. Bereitstellung von Masken

Für die O-Woche und auch zu den Vorkursen stellt die Uni Bremen für Erstsemesterstudierende wiederverwendbare Masken zur Verfügung. Habt aber am Besten immer eure eigene Maske dabei, so geht ihr auf Nummer sicher für den Fall das der Vorrat mal ausgehen sollte.

 

  1. Betreten der Uni und Seminare in Gruppen

Studierende die an der Uni Präsenzveranstaltungen und Seminare wahrnehmen, werden in kleine Gruppen eingeteilt. Mit dieser Gruppe kannst du den Campus erkunden, die Seminare besuchen und dich austauschen. Auf diese Weise lässt sich im Fall einer Infizierung der Personenkreis einschränken.

 

  1. Hybrides Semester

Hybrides Semester bedeutet, dass es im Wintersemester 20/21 zu einer Mischung aus Präsenzveranstaltungen und Online-Lehre kommen wird. Das bedeutet, dass die Uni versucht, so viele Präsenzveranstaltungen wie möglich zu geben und so wenig Online-Kurse wie nötig. Am besten erkundigst du dich bei deinem Fachbereich bzw. StuGA über die geplanten Online- und Präsenzformate.

Neuzuwachs bei den Eulen

Hallo an alle wieder und neu dazugekommenen Lesenden!

Mein Name ist Sarah, ich bin 27 Jahre alt und freue mich, unsere kleine Vorstellungsrunde der frisch eingeflogenen Eulen abschließen zu dürfen. Die erste Vorlesungswoche war für einige sicher lang genug, also legen wir gleich los damit!

Hier versuche ich, ein Pony zu frisieren – hielt nicht lange.

Ursprünglich komme ich aus Baden-Württemberg; jedoch werde ich nicht dem dortigen Slogan gerecht, da ich ganz bestimmt nicht alles, zumindest aber Hochdeutsch kann. Mittlerweile wohne ich auch schon so viele Jahre hier in Bremen, dass ich mich eher nord- als süddeutsch fühle. Dass man hier oben den Boden feudelt, anstatt ihn einfach nur zu wischen und Bremen gar nicht Bremen sondern „Brem“ heißt, habe ich trotzdem erst kürzlich erfahren. Man lernt nie aus.

Da mich alles Lebendige und was dahinter steckt, wenn man genauer hinschaut, schon lange interessiert, studiere ich Biologie mittlerweile im dritten Semester. Nein, nicht auf Lehramt, es gibt kein zusätzliches Studienfach und was man damit dann so macht, versuche ich nach und nach noch herauszufinden. Vermutlich erst mal einen Master nach dem Bachelor. Bis jetzt fühle ich mich im Labor schon mal gut aufgehoben.

Warum ich bei einem naturwissenschaftlichen Studium noch für einen Online-Blog schreibe, hängt damit zusammen, dass das Schreiben schon immer zu meinen Leidenschaften gehört und ich es zwischen all den Zahlen und Fakten doch manchmal sehr vermisse. Im besten Falle trägt das nicht nur zu meiner Freude bei.

So sieht ein Spaziergang für mich aus…

In meiner Freizeit bin ich gerne draußen in der Natur oder probiere neue Restaurants und Cafés aus. Da ich durch mein Studium einen Blick für alles was kreucht und fleucht entwickelt habe, zücke ich auch gerne mal unterwegs die Kamera und tauche ein in ein Paar Facettenaugen. Das kann so manchen Waldspaziergang ganz schön in die Länge ziehen.

Außerdem lese ich gerne und viel; da ist von klassischer Literatur über Sachbücher bis hin zu Science Fiction wirklich alles dabei. Und auch, wenn ich den nachhaltigen Aspekt von E-Books erkenne (Nachhaltigkeit und Klimaschutz gehören ebenfalls zu meinen Interessen), komme ich doch nicht davon weg, weiterhin „echte“ Bücher zu sammeln. Nichts geht über das Gefühl und den Geruch von Papierseiten.

Bevor ich hier noch in Sentimentalität versinke, wünsche ich euch an dieser Stelle erst mal ganz viel Spaß beim Lesen unserer kunterbunt gemischten Artikel – sowohl der bereits erschienenen (Stöbern lohnt sich!) als auch der bald erscheinenden.

Bis dahin bleibt gesund und erholt euch gut von der ersten Vorlesungswoche!

Eure Sarah

Neuzuwachs bei den Eulen

Die Vorstellungsrunde der neuen Eulen geht weiter. In der letzten Runde hat sich die liebe Monique euch als erste, neue Eule vorgestellt und heute bin ich an der Reihe.

Ich bedeutet in diesem Fall, Steffi und ich bin tatsächlich gebürtige Bremerin. In Gesprächen mit Kommilitonen ist das meistens der Punkt, an dem mich alle anschauen und fragen „ach quatsch, ehrlich?“. Aber ja, es stimmt. Ich liebe diese Stadt einfach, für mich bedeutet sie nicht nur Heimat, sondern nach fast 29 Jahren hier, verbinde ich mit jeder Ecke, jedem Stadtteil eine Erinnerung. Wenn ich durch Bremen mit meinem Fahrrad „Lissi“ fahre, ist es, als wenn ich durch mein eigenes Fotoalbum fahre, die mich an all die schönen Momente zurückdenken lassen. Mit meiner Lissi bin bzw. war ich vor der Corona Pandemie, auch immer an der Uni Bremen unterwegs. Hier studiere ich Kommunikations- und Medienwissenschaften im Hauptfach und Kunst-Medien-Ästhetische Bildung im Nebenfach. Momentan schreibe ich an meiner Bachelorarbeit und bin nebenbei mit einem Fair Fashion Label selbstständig. Ich stricke und nähe Stirnbänder, Turbane und Mützen in kompletter Handarbeit. Die Kombination aus Studium und dem kreativen Nebenjob macht mir unglaublich viel Spaß. Dort kann ich all meine Ideen freien lauf lassen und meine Kreativität komplett ausleben. Und ich kann damit ebenfalls einen kleinen Teil zu dem Thema Nachhaltigkeit beitragen, welches mir persönlich sehr wichtig ist.

 

Ich beim stricken mit meinem Hund

Wenn ich nicht gerade studiere oder stricke, mache ich gerne Yoga und bin mit meinem Hund unterwegs. Ich probiere gerne neue Dinge aus. So steht auf meiner To-Do Liste für Dinge die ich unbedingt noch machen will, dass ich einen Töpferkurs besuchen will, Bergsteigen gehen möchte und auf einer Elefanten Auffangsstation in Afrika arbeiten möchte. Mich interessieren neue Dinge und ich finde es sehr faszinierend neue Menschen kennenzulernen. Genau deshalb freue ich mich so auf die Arbeit bei der Campus Eule. Ich bin gespannt auf inspirierende Geschichten und mitreißende Emotionen von den Studis an der Uni Bremen. Die Uni ist so vielfältig und es befinden sich so viele unterschiedliche Menschen an diesem Ort. All das zu Hinterleuchten und spannenden Storys ein Sprachrohr geben zu dürfen – das reizt mich besonders.

 

 

Neuzuwachs bei den Eulen

Gude liebe Leser*innen! Ich bin Monique, 28 Jahre jung und eine der drei neuen Eulen. Mir gebührt die Ehre, den Anfang der Vorstellungsrunde zu machen. Doch wie beschreibe ich mich am besten in wenigen Sätzen selbst?

Ich komme aus dem schönen Frankfurt am Main und liebe diese Stadt sehr. Irgendwann wurde der Drang nach einem Tapetenwechsel dennoch so groß, dass ich mich für eine neue Stadt entschied. Nun lebe ich seit 2,5 Jahren im grünen Bremen, studiere Kulturwissenschaften, sowie Kunst-Medien-Ästhetische Bildung und kann eines sagen: das Wetter im Norden ist einzigartig!

Dank meiner Hass-Liebe hierzu und der Tatsache, dass es hier wirklich von allen Seiten regnet (auch von unten), beschäftige ich mich aktuell gerne mit allem was gemütlich ist. Ihr findet mich meist bei Kaffee, Tee, Wein und Kerzenschein, während ich in die nächste Serien-/ Filmwelt abtauche, von dem Universum und der Astrologie schwärme oder das nächste Buch lese. Letztere sammele ich aktuell exzessiv, genauso wie Kerzen und allerlei zum Räuchern.

Wenn nicht gerade eine Pandemie herrscht, futtere ich mich gerne durch die verschiedensten Küchen und Spezialitäten dieser Welt, am liebsten vor Ort. Garfield wäre stolz auf mich. Aktuell sind leider die Möglichkeiten etwas eingeschränkt, doch auf meinen kulinarischen Streifzug durch Bremen nehme ich euch gerne mit.

Auf unserem geliebten WG Balkon während des Corona Sommers

Statt zu reisen, versuche ich mich an meinem grünen Daumen. Ein hartes Langzeitprojekt, denn bei mir musste schon ein Kaktus dran glauben. Doch die Motivation hält an und so wächst mein Dschungel stetig ohne weitere Verluste. Aber natürlich habe ich auch Bremen für mich entdeckt, denn an der Weser und den schönen Bremer Häusern kann ich mich nicht satt sehen. Dieses Jahr habe ich sehr lange Spaziergänge, das Wandern und die Nähe zum Meer lieben gelernt und erkunde immer mehr den Norden.

Es gibt bestimmt noch mehr zu erzählen. Doch lieber hebe ich mir noch etwas für die kommenden Artikel auf, die ihr hoffentlich fleißig verfolgen werdet. Ich freue mich sehr ein Teil des neuen EUle-Teams sein zu dürfen und auf das gemeinsame Entdecken dieser Stadt, ob mit oder ohne Regen!

 

Eure Monique

Wir sind wieder da!

Liebe Eule-Leserinnen und Leser,

Zum Start des neuen Semesters melden auch wir Eulen uns wieder aus den Ferien zurück! Ab sofort werden wir euch wieder wöchentlich mit Artikeln rund um die Uni Bremen und das Studierendenleben versorgen. Wie vielleicht manche von euch bereits aus unser Anzeige schließen konnten, hat sich in unserer Sommerpause so einiges in der Besetzung verändert. So mussten wir uns schweren Herzens von Niklas, Carlotta und Paul verabschieden und dürfen stattdessen unsere neuen Redakteurinnen Monique, Sarah und Steffi in der Campus Eule willkommen heißen! Ihr könnt also gespannt sein auf einen frischen Wind, neue Perspektiven und die Vorstellungsartikel der Drei, welche ihr im Laufe der Woche zu sehen bekommen werdet!

Neben unserem neuen Team möchten wir natürlich außerdem auch alle anderen Neuzugänge an der Universität Bremen und auf unserem Blog begrüßen. Aufgrund der Einschränkungen wegen Covid-19 konnten wir leider nicht wie sonst bei der O-Woche präsent sein und uns unglücklicherweise weder bei den Erstis vorstellen, noch von deren Einführung berichten oder sie mit Tipps versorgen. Wir wünschen euch nachträglich aber allen einen guten Start in das Studierendenleben und drücken euch die Daumen, dass ihr möglichst schnell und gut Anschluss in eurem neuen zu Hause findet! Auf unserem Blog könnt ihr neben Informationen rund um die Uni übrigens auch viele Tipps bezüglich des Lebens in Bremen finden. So haben wir zum Beispiel Artikel zu unseren liebsten Cafés und Secondhandshops veröffentlicht, welche ihr aufsuchen könnt, sobald die Corona Maßnahmen sich wieder ein bisschen lockern, aber auch Tipps zu Plätzen in der Natur , die ihr trotz Lockdown erkunden könnt.

Wie alle Anderen ist auch unsere Eule-Redaktion von den Social Distancing Regelungen betroffen und so werden wir sowohl unsere Redaktionssitzungen als auch einen Großteil der Berichterstattungen weiter von zu Hause aus gestalten. Wir wünschen allen ein gutes Durchhaltevermögen im laufenden Online-Semester und drücken fest die Daumen, dass wir uns ganz bald wieder persönlich begegnen dürfen! Bis dahin, bleibt gesund!

Auf in die Sommerpause: Rückblick auf das erste Online-Semester

Mit den bevorstehenden Sommerferien neigt sich auch ein ganz besonderes Semester dem Ende zu. Zum ersten Mal durften und mussten wir aufgrund von Covid-19 an der Lehre der Uni Bremen im Online-Format teilnehmen. Beginnend mit dem „Lockdown“, bei dem wir notgedrungen unsere persönlichen Kontakte möglichst eingeschränkt haben und zu Hause geblieben sind, hat dieses Sommersemester auch für die Campus Eule viele Veränderungen mit sich gebracht. Ein Uni-Blog ohne Uni – und nun? Zum Glück konnten wir diese Frage gemeinsam möglichst schnell überwinden und auf die neue Herausforderung reagieren.

Mit der Erweiterung unserer Themen vom Bezug zur Uni Bremen zu allgemeinen Studi-Themen konnten wir nicht nur flexibler von zu Hause aus arbeiten, sondern auch auf andere Bereiche eingehen, die uns persönlich am Herzen liegen. Von unseren Lieblings-Rezepten bis hin zu Life-Hacks wie Excel Tabellen, Möbel-Verschönerungen oder aber auch Memes haben wir die Chance genutzt, euch einen Eindruck in unser privates Leben als RedakteurInnen zu geben. Auch unsere persönlichen Corona-Tagebücher haben hoffentlich dazu beigetragen, dass ihr eine genauere Vorstellung bekommt, wer eigentlich so hinter der Campus Eule steht. Wenn nicht, haben dies sicherlich Carlotta’s, Niklas‘ und Paul’s liebste Podcasts, Serien und Bücher geschafft, mit denen sie euch Tipps zum Zeitvertreib während der Quarantäne geben wollten! Außerdem haben wir versucht, euch möglichst auf dem aktuellen Stand in Sachen Corona in Bremen zu halten. So konntet ihr zum Beispiel auch von zu Hause aus durch unsere Fotoserien den leeren Campus der Bremer Uni und das Leben rund um das Viertel begutachten.

Neben den Artikel-Themen hat sich aber auch sonst so einiges in der Campus Eule verändert. So zum Beispiel unsere Redaktionssitzungen, die wir normalerweise in der WIWI Bibliothek abhalten. Weil wir natürlich ebenfalls vorbildlich das sogenannte „Social distancing“ praktiziert haben, mussten wir unsere persönlichen Treffen auf Skype verlegen. Immerhin konnten wir uns so trotz aller Umstände bei der Suche nach Artikel-Themen unterstützen und im Gegensatz zum Verbot in der Bibliothek genüsslich Café trinken. Des Weiteren haben wir es geschafft, endlich unser neues Blog-Design zu veröffentlichen! Ganz stolz waren wir, als das altbekannte grün endlich durch das schicke hellblau ersetzt wurde, das nebenbei bemerkt sogar optisch zu unserem Logo passt. Sehr elegant, finden wir Eulen!

Zu guter Letzt gibt es leider noch eine schlechte, aber auch eine gute Nachricht. Beginnen wir mit den schlechten Neuigkeiten: unsere Eulen Carlotta, Niklas und Paul verlassen das heimelige Nest der Campus Eule. Ein bisschen wehmütig blicke ich ihrem Ausflug in die weite Welt hinterher, wünsche ihnen aber natürlich viel Erfolg! Ihr werdet vermisst! Nun aber zu den guten Neuigkeiten: wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, suchen wir deshalb drei neue RedakteurInnen, die Lust haben, gemeinsam mit mir (Leah) unseren Blog weiter zu gestalten! Bewerben könnt ihr euch bis zum 31.08.2020 unter eule@uni-bremen.de. Mehr Infos zur Bewerbung findet ihr in unserem Artikel „WIR SUCHEN NEUE ONLINE-REDAKTEURE/REDAKTEURINNEN“.

Nun verabschieden wir uns aber in die Sommerpause. Wir wünschen euch schöne Semesterferien, Gesundheit und ein gutes Durchhaltevermögen! Hoffentlich können wir uns bald persönlich wieder in der Uni über den Weg laufen! Bis zum Wintersemester,

Eure Campus Eule.

Wir suchen neue Online-Redakteure/Redakteurinnen

Was für den einen ein Ende bedeutet, heißt für eine andere Person einen Neuanfang. Dieses Semester neigt sich dem Ende zu und  für Niklas, Paul und mich beutetet das, dass wir unser Redaktions-Team verlassen müssen. Dadurch ergibt sich aber für euch Schreiblustige die Chance, als neue Eule Online Redakteur/in dem Team (bestehend aus Leah) beizutreten.

Die Stelle…

  • ist ab dem 1. November 2020 zu besetzen.
  • ist ein Nebenjob auf 450€-Basis – euer BAFöG ist also dadurch nicht gefährdet.
  • bietet euch viel Freiraum – sowohl zeitlich, als auch inhaltlich; wir treffen uns einmal die Woche zur Redaktionssitzung, wo Artikel geplant werden und Wichtiges, Campus Eule-Relevantes besprochen wird. Darüber hinaus könnt ihr euch selber einteilen, wie, wo und wann ihr eure Arbeitszeit investiert.
  • Wichtig: Im Oktober finden 1-2 Termine für die Einarbeitung durch unsere „Alt-Eulen“ statt.

Wir setzen voraus, dass…

  • ihr im Rahmen von Interviews und Befragungen auf Menschen zugehen könnt
  • selbstständig Arbeiten könnt, durch o.g. Freiraum.
  • ihr teamfähig seid
  • ihr an der Uni Bremen noch mindestens ein Jahr studiert
  • ihr Interesse an multimedialem Arbeiten habt – Kenntnisse in mindestens einem dieser Bereiche setzten wir voraus.

Was ihr tun müsst um die heißbegehrte Stelle zu bekommen?

  • Einen Probe-Artikel zu einer Rubrik eurer Wahl schreiben – die Rubriken findet ihr auf unserem Blog, sollen euch allerdings nicht einschränken. Generell gilt: „Weniger ist mehr“, wir orientieren uns immer an einer DIN-A4 Seite.
  • Wir möchten vor allem, dass ihr euren eigenen Schreibstil verwendet. In einem Team mit mehreren Leuten und unterschiedlichen Schreibstilen ist es wichtig, dass ihr euch nicht verstellt oder „abguckt“.
  • Darüber hinaus würden wir euch ein wenig besser kennenlernen: Wer bist du, warum möchtest du mitmachen und ggf. was hast du für die Campus Eule vor? Auch hier: bitte nicht mehr als eine DIN-A4 Seite.
  • Wichtig: Wir möchten weder einen Lebenslauf, noch eine „formale“ Bewerbung haben. Schickt uns stattdessen als Antwort auf die o.g. Fragen eine Mail an eule@uni-bremen.de.

Und dann?

  • Bewerbungsschluss ist Montag, der 31.08.2020.
  • Bewerbungsgespräche werden im September stattfinden und von uns durchgeführt.

Zum Schluss – wer sind wir?

Wir sind ein kleines Team, bestehend aus Studierenden der Uni Bremen (aktuell sind es Paul, Niklas, Carlotta und Leah – im nächsten Semester ist es nur noch Leah), die im Auftrag des Dezernats 6 „Studentische Angelegenheiten“ den Campus Eule-Blog redaktionell sowie technisch betreuen.

Früher haben wir unter der Abkürzung „EULe“ Artikel veröffentlich, was für „Euer Uni-Leben“ stand. Heute nennen wir uns „Campus Eule“, aber der Anspruch an die Artikel ist gleich geblieben. Wir begleiten nach wie vor das alltägliche Uni-Leben. Ein Auszug unserer verfolgten Ziele dabei lautet:

  • vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten (neu) entdecken
  • Sensibilität für Unterschiedlichkeit an der Uni fördern
  • das (leistungsorientierte) Blickfeld erweitern nach dem Motto “Das geht auch!”
  • Anregung für Eigeninitiative, Vernetzung und Aktivität geben (Beispiele aufzeigen; Neugründungen vorstellen)
  • die Informationslage über Beteiligungsmöglichkeiten und Engagement verbessern ohne vorzuschreiben: nachfragen statt nachsagen
  • den Studieneinstieg begleiten
  • Unsicherheiten nehmen
  • ein positives Gefühl zur Uni und zum Studium fördern

 

Falls ihr immer noch nicht genug bekommen habt, findet ihr mehr Infos unter:

Unseren Workflow als Online-Redakteur/in findet ihr hier.

http://www.uni-bremen.de/eule

http://blogtest.zmml.uni-bremen.de/eule

https://www.facebook.com/eule.sagt.moin

https://www.instagram.com/campus.eule/

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen, und hoffentlich bis bald :-)

Eure Campus Eule

 

WICHTIG: Die Bewerbungsgespräche und die Einarbeitung soll (wenn möglich) persönlich face-to-face stattfinden, damit wir uns kennenlernen können. Falls es Corona-bedingt zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sein sollte, werden wir auf Skype oder Zoom zurückgreifen.

Unser Workflow als Online-Redakteur/in

Da bald wieder eine sehr spannende Phase bei der Campus Eule eingeleitet wird, dachten wir, wir präsentieren euch mal unseren Workflow als Online-Redakteur/in. Erstmal lässt sich sagen, dass die Arbeitszeit hier sehr flexibel ist und somit perfekt an das Studium anpassbar. 

Die Redax

Einmal die Woche ist Redaktionssitzung (kurz: Redax), die für unseren Job sehr wichtig ist und außerdem ist die Teilnahme für uns alle verpflichtend! In der Redax wird festgelegt, wer wann welchen Artikel bringt und wer eventuell einschlagende Ideen für zukünftige Artikel und/oder Themenwochen hat. Darüber hinaus können wir uns unsere Zeit frei einteilen und flexibel gestalten: Entweder man macht alles step by step fertig oder auf den letzten Drücker. Wichtig ist nur, dass der Artikel einen Mehrwert bringt und an dem Tag erscheint, für den wir eingeteilt sind. Die journalistische Arbeit ist hier kein Hexenwerk. Man braucht lediglich ein paar gute Ideen, worüber man gerne schreiben möchte und einen eigenen (!!!) Schreibstil.

Artikelideen

Normalerweise dreht sich der Content hier bei der Campus Eule um unsere bildschöne Universität und was auf dem Boulevard gerade der neuste Trend ist. Seitdem Corona alles lahmgelegt hat und auf dem Campus so gut wie nichts mehr geht, haben wir uns nun dafür entschieden, die Themenspannweite etwas zu erweitern und wollen unseren Fokus mehr auf das Studi-Leben allgemein legen. Natürlich sind Artikelideen zu unserer Uni trotzdem weiterhin gern gesehen und werden natürlich auch favorisiert. 

Spiegeln auf Social Media

Ebenfalls fester Bestandteil der Prozedur ist das Spiegeln des Artikels auf unseren beiden Social Media Kanälen Instagram und Facebook. So erfährt unsere Community, wann endlich wieder ein Artikel online gegangen ist und es wird kurz angeteasert, was man von dem besagten Artikel zu erwarten hat. 

Die Bilder

Die Fotos im Artikel, wie das Titelbild oder auch das Beitragsbild für Instagram müssen wir selbstverständlich auch selbst gestalten. Hier können wir unserer Fantasie ebenfalls wieder freien Lauf lassen – ob knallbunt, schwarz-weiß, im petrolfarbenden Campus Eule Design ist uns selbst überlassen. Im Optimalfall sollten hier selbstgeschossene Fotos verwendet werden – ansonsten funktionieren auch Bilder mit Lizenzfreier Nutzung. 

Kalendereinträge

Zu dem einen Artikel pro Woche, soll jede/r Online-Redakteur/in normalerweise bis zum Vortag der Redax zwei Kalendereinträge, die in naher oder auch ferner Zukunft in Bremen und Umgebung stattfinden, eintragen. Durch Corona wurde uns diese Aufgabe mehr oder weniger dieses Semester genommen… Nächstes Semester wird diese altbewährte Tradition allerdings wieder weitergeführt.

 

Ihr seid nun neugierig geworden und möchtet in unser Team einsteigen?

Stay tuned!