In meiner Schulzeit fiel es mir relativ leicht jeden Tag um 6:30 aufzustehen, etwas zu Essen und dann egal welches Wetter war mit dem Fahrrad zu fahren. Letztes Jahr im Sommer bin ich dann jede Woche zweimal um 5 Uhr Morgens aufgestanden, um dann um 6:00 meinen Mini-Job zu starten.
Jetzt ist es als Studentin so, dass ich jeden Tag versuche vor 12 Uhr morgens mit meinen To Do´s anzufangen. Das ist mir noch nicht so gut gelungen wie ich dachte… Vielleicht liegt es daran, dass wir in einem Online Studium sind und keinen realen Kontakt mit anderen Studenten haben und die Motivation gering ist oder daran, dass ich mir zuviel Stress im ersten Semester mache.
Es wird ja gesagt, dass es die Frühausteher und Nachteulen gibt. Ich bin am Liebsten eine Nachteule, weil ich die Stille in der Nacht und die Möglichkeit eine Serie laaange mir anzugucken extrem verlockend finde! Aber wenn dann die Pflicht dazwischenfunkt und ich früh aufstehen muss kriege ich das auch eigentlich hin. Aber auch nur eigentlich… Ich lerne momentan viel für die KMW Klausur und wenn ich mir vornehme den nächsten Tag wieder zu lernen bin ich irgendwie ein Mix aus gestresst und geängstigt und das resultiert dann in einer schlaflosen Nacht.
Den Beitrag hab ich spontan geschrieben und mir fällt kein Ende oder Fazit ein. Also sage ich: Probiert mal Free-Writing oder Journaling aus, wenn Euch etwas zu Kopf steigt und was mir schon geholfen hat ist die Tatsache, dass man jede Minute nochmal anfangen kann produktiv zu sein 🙂