Archive for Januar, 2023

Jan 25 2023

Semesterende

Published by under Allgemein

Das Semester neigt sich dem Ende zu und so stehen wir nun vor einer Vielzahl an Abgaben und Klausuren, die wir erfolgreich meistern müssen. Wir müssen uns auf die Prüfung vorbereiten und die Abgaben fristgerecht erledigen. Wir können auf die Erfolge und Misserfolge des Semesters zurückblicken und die Erfahrungen, die wir gemacht haben, reflektieren. Auch wenn wir nicht immer das bestmögliche Ergebnis erzielen konnten, haben wir uns doch an die Herausforderungen gewagt und neue Erfahrungen gemacht. Wir haben uns durch das Semester gekämpft und waren manchmal auch in schwierigen Situationen. Doch wir können uns jetzt vor einem neuen Semester wappnen, denn wir sind gestärkt aus dem letzten Semester hervorgegangen. Wir haben bewiesen, dass wir uns auf die Herausforderungen des Lebens einlassen und sie erfolgreich bestehen können. Jetzt ist es an der Zeit, das Semester abzuschließen, um neue Energie für das nächste Semester zu schöpfen.

2 responses so far

Jan 19 2023

Beobachtungsaufgabe Linda

Published by under Allgemein

Beobachtungsaufgabe neu

No responses yet

Jan 18 2023

Beobachtungsaufgabe Lina

Published by under Allgemein

Beobachtungsaufgabe Tutorium Lina Großhans (1)

No responses yet

Jan 17 2023

Objektbeschreibung Rasmus

Published by under Allgemein

Gebrochene Kette

 

Die Kette hat viele einzelne Teile, die zusammengesteckt oder verbunden wurden. Der Verschluss ist ein kleiner Schließbarer Haken der durch eindrücken geöffnet werden kann und automatisch wieder schließt.

Die Farbe des Objekts ist metallisch Silber mit kleinen schwarz tönen. Der Gegenstand ist schwerer als man sich erdenken kann, er riecht wahrscheinlich nach Metall oder Eisen. Wenn man ihn anfassen würde, könnte man die einzelnen Teile spüren und die Verbindungsstellen würde auf einer geraden Fläche zu spüren sein. Der Finger würde drüber gleiten und bei jeder Einkerbung ein wenig hängenbleiben. Wenn Licht auf mein Objekt trifft scheint es ein wenig zu leuchten oder zu glitzern.

Der Gegenstand wurde wahrscheinlich erwählt, weil entweder emotionaler Wert an ihm hängt oder weil er als Accessoire verwendet und geschätzt wird. Die Kette könnte geschenkt geworden sein und daher wertvoller für die Person sein als für jemanden der keinen persönlichen Bezug dazu hat. Wenn die Kette wegen ihrer Schönheit gewählt wurde, dann wahrscheinlich, weil die Person sich mit dieser Kette und mit dem „Vibe“ oder „Style“ identifizieren kann. Da das Material nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, kann der materielle Wert nicht gut geschätzt werden. Für mich hat die Kette natürlich keinen emotionalen Wert doch sie gefällt mir dennoch. Das Aussehen wirkt auf mich wie eine Kette die nicht geformt wurde um glatt oder perfekt zu sein, sondern eine Kette die Farbunterschiede, oder Mängel, hat die sie schöner, unperfekter und realistischer macht. Von wie vielen Geschichten und Momenten diese Kette wohl erzählen könnte? Sie könnte über Generationen weiterverschenkt worden sein, Trauer und Freude erlebt haben. Sie könnte auch seit mehreren Jahren in Kommodenschubladen verbracht haben ohne eine wirkliche Wertschätzung bis jemand sie gefunden hat und sie an sich nahm. Wir werden nie herausfinden welche Geschichte sie verbirgt. Diese Kette erinnert mich an die Individualität von uns. Manche würden diesen Gegenstand nicht besonders nennen, oder vielleicht noch nicht einmal war nehmen, doch ein paar andere von uns, werden dieses Gegenstand so lieb gewinnen das ein Alltag ohne ihn ein großes Mysterium bleiben soll. Je länger ich über diesen Gegenstand nachdenke desto mehr überlege ich mir welcher Gegenstand für mich so eine große Bedeutung hat oder haben kann. Auch als ich über die Gegenstände nachdachte die ich mitbringen wollte, fiel mir keins ein was für mich signifikanten Wert hat. Vielleicht werde ich bald etwas finden.

4 responses so far

Jan 16 2023

Literaturverzeichnis Merle

Published by under Allgemein

Literaturverzeichnis Merle Diesel

No responses yet

Jan 14 2023

Literaturverzeichnis Lina

Published by under Allgemein

Literaturverzeichnis Lina Großhans

No responses yet

Jan 12 2023

Literaturverzeichnis

Published by under Allgemein

Literaturverzeichnis 1

No responses yet

Jan 06 2023

Literaturverzeichnis Linda Krunig

Published by under Allgemein

Literaturliste Linda Krunig

No responses yet

Jan 06 2023

Der Geschmackssinn / Schmecken

Published by under Allgemein

Geschmackssinn als sozialer Katalysator. Der Geschmackssinn spielt eine zentrale Rolle beim Aufbau und der Unterhaltung von sozialen Beziehungen. Dies ist besonders wahr, wenn es um die kulturelle Dimension des Essens geht. Nehmen Sie zum Beispiel das gemeinsame Mahl in vielen Kulturen – ein Ritual, das eine aktive Interaktion erfordert und direkten Kontakt zwischen Menschen schafft. Indem wir uns ernähren, stellen wir sicher, dass wir uns alle gesund und energisch fühlen und gleichzeitig gemeinsam Erfahrungen machen. Geschmackspräferenzen sind ein weiteres Beispiel für die Bedeutung des Geschmackssinns in sozialen Interaktionen. Wie jede andere kulturelle Praxis kann man den Geschmackssinn als eine Art „sozialen Katalysator“ betrachten, mit dem wir unsere Entscheidungen beeinflussen und damit unsere soziale Umgebung formen. Durch die Auswahl spezieller Nahrungsmittel, Zutaten und Zubereitungsmethoden können wir bestimmte gesellschaftliche Werte unterstreichen und zur Schaffung einer besseren Gemeinschaft beitragen. Ein weiteres Beispiel für die Wichtigkeit des Geschmackssinns in der Soziologie liegt im Konzept des Gastfreundschaftsstils. In vielen Kulturen ist es üblich, Gäste mit speziell zubereitetem Essen willkommen zu heißen. Die Art und Weise, wie dieser Satz serviert oder arrangiert ist, kann viel über die jeweilige Kultur aussagen – ob es sich um eine Form der Respektlosigkeit handelt oder um Ehrfurcht vor Tradition und Ritual. Es ist daher leicht zu erkennen, welche Rolle der Geschmackssinn in den sozialer Interaktion spielt.

One response so far

Jan 06 2023

Museumsaufgabe

Published by under Allgemein

Blaue Impulsivität

Endlich. Euphorie. Euphorie rast durch meinen Körper. Alle Gänge durchgeschaut und da steht es. Die Energie zieht mich sofort in eine Richtung. Aus der Ferne erkenne ich die ausdrucksstarke Farbe. Blau. Tausend Bedeutungen. Beruhigung. Ruhe. Tiefe. Die Farbe vermittelt mir Sicherheit und wirkt harmonisch. Ich muss dahin. Meine Beine tragen mich wie von selbst in dieses kleine Abteil voller kleiner Glaskästchen. Mich überrumpelt die Vielfalt von Skulpturen, Formen und Farben. Das Blau beruhigt mich wieder. Da ist es. Mein Fokus liegt nun nur noch auf der kleinen Skulptur. Blau. Das Gesicht: wütend, angestrengt, fast schon aggressiv. Ich bin verwirrt. Der Gegensatz meiner ersten Wahrnehmung und dem detaillierten Gesicht überfordert mich. So viele Details. Ich muss erstmal um die ganze Skulptur gehen und versuche sie auf mich wirken zu lassen. Das Blau beruhigt mich. Es fängt an zu glänzen. Das Licht legt sich wie feiner Glitzer auf die blaue Skulptur. Mir fallen immer mehr die markanten Gesichtsstrukturen auf. Um so länger ich es mir anschaue, umso mehr Angst macht es mir. Ausdrucksstärke. Leid. Aggression. Enttäuschung. Die Skulptur, die die Gesellschaft als männlich betiteln würde sitzt angespannt und in sich selbst verknotet dort und starrt aufgebracht in eine Richtung. Die Augenbrauen sind angespannt, der Mund ist angespannt, die Mundwinkel gehen offensichtlich nach unten, die Wangenknochen sind so markant, dass ich mich schon fast bedroht fühle. Er ist gefangen. Gefangen in einem Glaskasten neben anderen Skulpturen, die sich genauso unwohl fühlen wie er. Kein Ausbruch möglich. Trotzdem trägt er diese beruhigende und ausdrucksstarke Farbe. Blau. Das Meer. Der Himmel. Freiheit. Genau das ist er nicht: Frei. Will er es sein? Oder ist er Froh dort eingesperrt zu sein, um andere nicht zu bedrohen oder noch mehr Angst zu verbreiten? Er ist auch nur einer von Vielen. Mindestens acht Glaskästen neben ihm, die dasselbe Schicksal haben, wie er. Gefangenschaft. Gefangen in seinem Kasten. In seiner eigenen Welt. Ruhe.

Die vollkommene Farbe. Dunklere und hellere Farben nur durch die Einwirkung des Lichts. Selbst besitzt er keine anderen Töne. Sein ganzer Kopf ist in eine Richtung gedreht. In die Richtung der anderen Skulpturen. Mit seiner Hand in seinen Haaren versucht er seinen Kopf in eine andere Richtung zu ziehen. Stark aggressiv. Er möchte nicht in diese Richtung schauen. Zwingt sich woanders seinen Blick hinzuwerfen. Keine andere Möglichkeit. Er muss. Verschränkungen in seinen Beinen. Schneidersitz. Eine meditative Haltung, jedoch wirkt er sonst so unruhig. Seine Zehen hat er auch angespannt und gekrümmt. Ihm gefällt es nicht. Bin ich selbst immer noch so euphorisch wie am Anfang?

Beobachtung. Wird er von den anderen Mitbewohnern beobachtet?

Sonder. Die Realisation, dass jeder ein genauso komplexes Leben, mit genauso vielen Gedanken, Gefühlen, Emotionen und Geschichten hat, wie du selbst. Bewusst wurde es mir auch, als ich den Raum mit den Glaskästen betreten habe. Alle auf ihrer eigenen Art besonders, aussagekräftig und bedeutend. Jeder hat seine eigene Geschichte. Wie auch Ich. Und Du. Und du dort drüben auch. Wir vergessen, dass jeder sein eigenes komplexes Leben hat, und fokussieren uns nur auf unsere Gedanken und Emotionen. Vergessen damit andere.

Ist das genau das, was er will? Andere Emotionen vergessen und ausblenden, um vielleicht auch niemanden zu verletzten. Verständlich. Eingekehrt in seine eigene Welt. Wo er niemanden angreifen kann. Aber auch keine Chance eine Bindung aufzubauen. Sympathisieren nur durch Beobachtung. Keine Stimme. Keine Worte. Keine Berührung.

Trist. Langweilig. Aber genau richtig. Ich kann mir gut vorstellen, was er fühlt.

Ich verlasse den Raum. Die Energie verlässt mich. Ich verabschiede mich. So viele Emotionen. Auf Wiedersehen, Blaue Impulsivität.

One response so far

Zur Werkzeugleiste springen