Bildung in der digitalen Welt

Aufgabe 1: Auf welchem Kompetenzniveau bzgl. der sechs Bereiche erleben sie die SuS in der von ihnen besuchten Unterrichtspraxis? Wo sehen sie deutliche Lücken? Wo besondere Stärken? Gerne können sie die Aufgabe nutzen, um mit SuS über das Modell zu diskutieren. Welche Aspekte fehlen den SuS? Welche finden sie überflüssig? Was meinen Sie selbst dazu?

Suchen und Verarbeiten

Dieser Bereich ist wohl der ausgeprägteste. Ob dies an der guten Förderung durch die Lehrkraft liegt, oder dem eigenen Interesse der SuS an Medien, möchte ich ausklammern. Die SuS sind in der Lage Recherchen an Computern oder ihrem Handy im Internet durchzuführen und sind sich häufig schon bewusst, welche Quellen sie nutzen sollten (vertraulich) und welche nicht (unverträglich z.B. Wikipedia). Dieses Wissen ist allerdings sehr unterschiedlich: im Unterricht von Lehrkräften die auf diese Dinge keinen Wert legen sieht es bei den SuS genauso aus. Außerdem sollte noch mehr trainiert werden, wie man korrekt aus dem Internet zitiert. Dieser Aspekt wird häufig komplett vernachlässigt.

Kommunizieren und Kooperieren

Es wäre sehr verwunderlich, wenn die SuS Medien nicht zur Kommunikation nutzen würden. Fast jeder SuS besitzt ein Smartphone und benutzt dieses auch sehr regelmäßig. In manchen Kursen wird sich sogar über WhatsApp mit den Lehrkräften ausgetauscht oder eigene Drohboxen eröffnet, in denen Arbeiten ausgetauscht werden. Es wäre jedoch schön zu sehen, dass diese Möglichkeiten noch mehr ausgeschöpft werden.

Produzieren

Auch hier kann man sagen, dass sie dieser Bereich ganz unterschiedlich bei den verschiedenen Lehrkräften äußert. In manchen Kuren wird sehr viel mit Hilfe verschiedener Medien produziert: es werden Gedichte vertont, Standbilder gebaut und mit dem Handy fotografiert und sogar Kurzfilme gedreht. Auch der beliebte Lehrfilm erhält häufig Einzug in den Unterricht, aber wie gesagt, dies ist komplett abhängig davon, ob die Lehrkraft die Medien einbeziehen möchte oder nicht. Die Ausstattung der Schule ist dabei nur wenig hilfreich. Es gibt zwar Computer und Beamer, diese funktionieren aber häufig nicht. Möchte die Lehrkraft andere Aspekte in den Unterricht einbringen, ist er selbst gefragt.

Schützen

Ich denke, dass ein Grundwissen darüber besteht, sich die SuS aber nicht besonders gut damit auskennen. Hier könnte auf jeden Fall noch mehr von der Lehrerseite aus gemacht werden. Besonders was den Bereich der persönlichen Daten angeht erscheint es, dass die SuS sehr unvorsichtig damit umgehen. Ich finde jedoch, dass eine solche Erziehung auch Aufgabe der Elternteile sein sollte.

Problemlösen

Es war zu beobachten, dass technische Probleme mehrheitlich eine gern gesehene Pause vom Unterricht darstellen. Manchmal wurden auch technische Probleme vorgeschoben, wenn eine Aufgabe nicht erledigt wurde, die im Zusammenhang mit einem bestimmten Medium stand. Darüber hinaus konnte ich erkennen, dass die SuS viele Programme nur an der Oberfläche bedienen können, jedoch das tiefe, wissenschaftliche Arbeiten mit einem solchen löchrigen Wissen nicht gegeben sein kann.

Analysen und Reflektieren

Besonders wurden Filme und die filmische Darstellung analysiert. In diesem Bereich haben die beobachteten Klassen noch nicht allzu viel gemacht, jedoch lernten sie schnell und zeigten ein außerordentliches Interesse an dem Gegenstand.

Aufgabe 2: Die KMK stellt sich das wie folgt vor: pro Fach werden medienbezogene Weiterentwicklungsperspektiven entwickelt. Genau das machen Sie jetzt bitte. Konkret: sie nehmen sich eines ihrer Fächer (als Differenzierungsaufgabe gerne auch beide Fächer) und formulieren, wie sie aus fachdidaktischer Sicht besonders sinnvoll Medien einsetzen können, um die sechs oben genannten Kompetenzbereiche zu fördern

Ich sehe bei diesem Vorhaben als erstes zwei Hemmnisse: Einmal der Wille der Lehrkraft und dann die Ausstattung der Schule. Der Lehrer ist zwangsläufig dazu gezwungen, sich vor dem Einsatz bestimmter Medien damit auseinander zusetzen. Davor schrecken viele zurück, denn es bedeutet einen Mehraufwand. Was vielen vielleicht nicht bewusst ist, im Nachhinein kann ein Medieneinsatz z.B. durch ein Smartboards auch vieles vereinfachen und beschleunigen. Andererseits müssen auch immer die technischen Möglichkeiten in einer Schule gegeben sein. Was nutzt es iPads in de Unterricht integrieren zu können, wenn aber nicht ausreichend viele vorhanden sind oder die benötigte Internetverbindung länger braucht, als wenn man eine Brieftaube los schickt.

In meine bedien Fächer kann der Bereich suchen und verbieten gut integriert werden. Ich denke ich sollte für alle Kurse jedoch zunächst kommuniziert werden, wie eine richtige Recherche im Internet aussieht und welche Vorteile sie hat. Besonders als Integration in eine Projekt- oder Referatsarbeit kann dieser Bereich von Nutzen sein. Wichtig erscheint es mir, den SuS klar zu machen die Zeit der Recherche sinnvoll zu nutzen und nicht im Internet abzuschweifen. Es wäre möglich als Lehrkraft sich einschlägige Seiten zu den Themen bereit zu legen und diese den SuS als Anreiz zu geben, damit es nicht zu einer Überforderung durch das weite Spektrum des Internets kommt.

Im Bereich Kommunizieren und Kooperieren würde ich einmal Abstand von dem Unterrichtsgeschehen nehmen. Mich würde es persönlich sehr freuen, wenn es z.B. Bildschirme in der Schule gäbe auf denen Kommuniziert werden würde. Damit meinte ich nicht nur die Vertretungspläne und Schulankündigungen, sondern z.B. besondere Verdienste der SuS. Ich würde mich dabei auch nicht nur auf die schulischen Leistungen beschränken, wie ein besonders guter Kängurutest oder den Sieger des Sportfestes, sondern den SuS die Möglichkeit auch ihre außerschulischen Aktivitäten und Erfolge hier zu präsentieren. Ich weiß nicht wie hoch der eigentliche Gehalt ist diesen Kompetenzbereich zu stärken, jedoch finde ich es gut jedem SuS eine Plattform zu geben, Dinge auf die er stolz sein kann, zu präsentieren. Eine solche Anerkennung in der Schule könnte auch ein Anreiz sein, lieber in die Schule zu gehen.

Der Bereich Produzieren sollte auf jeden Fall noch weiter ausgebaut werden. Obwohl der handlungs- und produktionsorientierte Unterricht bereits seit einigen Jahren im Fokus steht, denke ich, dass die Medien darin noch wenig einbezogen werden. Nicht nur im Fach Deutsch, wo wie schon angesprochen Gedichte vertont oder Kurfilme gedreht werden können, kann auch im Geographie Unterricht mehr produziert werden. Z.B. könnten die SuS zu unterschiedlichen Themen eigene Lehrfilme drehen. Zum Vulkanausbruch würde sich so etwas anbieten. Es könnte ein Modell gebaut werden, welches den Ausbruch darstellt und die einzelnen Sequenzen abgefüllt werden. Im Anschluss werden diese Sequenzen durch eine erklärende Off-Stimme unterstützt und durch Expertenbefragungen auch wissenschaftlich erweitert. Auch eine Internetseite zu einem Außerschulischen Lernort wäre eine willkommene Abwechslung zu anderen herkömmlichen Methoden der Aufarbeitung.

Digitale Medien als Innovations-Inkubatoren für den Unterricht

Wie kann man mit EINEM digitalen Werkzeug verschiedene (3) Methoden-Werkzeuge unterstützen?

Ich habe mich dazu entschieden, im Hinblick auf das Fach Deutsch, den unterstützenden Einsatz eines Smartphones zu betrachten, da ich selbst in meinen Unterricht integriert habe. Normalerweise birgt das Smartphone im Unterricht viele Tücken: Die SuS schreiben sich während des Unterrichts gegenseitig SMS, schauen Videos oder serven im Internet, manchmal auch unbemerkt in Klausuren. In manchen Situationen wird es vielleicht auch gezückt um von einer prekären Situationen ein Foto zu machen, welches dann die Runde in der Schule macht. Ein ständiges Verbot von Smartphones in der Schule verleiht dem kleinen Gerät einen gewissen Reiz, sodass es trotz Verbot immer wieder verwendet wird.

Um diesen Reiz zu entgehen ist es angebracht, auch das Smartphone in abgewogenen Abständen im Unterricht einzusetzen und den SuS vielleicht auch zu zeigen, dass sie ihr Smartphone auch sinnvoll einsetzen können.

In dem von mir geplanten Unterricht soll ein Film zu einer zuvor behandelten Lektüre analysiert werden. Im Zuge dessen müssen zunächst die Werkzeuge und das Wissen über eine solche Analyse erarbeitet werden. Kameraeinstellungen und Perspektiven sind das Thema der ersten Stunden. Die SuS haben sich anhand einer Tabelle selbstständig die verschiedenen Einstellungen und Perspektiven erarbeitet und sollen diese nun anwenden:

Mit Hilfe eines Storyboards soll ein vorgegebenes Kapitel aus der Lektüre in mögliche filmische Sequenzen übersetzt werden. Dazu erhalten die Schüler folgende Vorgaben: Kamera (Perspektive, Einstellungsgröße, etc.), Foto (des Bildinhaltes) und Beschreibung (des Bildinhaltes).

Sie SuS lesen nun das Kapitel noch einmal und überlegen in Gruppen wie sie den Inhalt in einen Film übertragen können. Nachdem sie sich Gedanken über die Kamera gemacht haben und den Bildinhalt beschrieben haben, sollen sie gemeinsam die Szene darstellen und davon ein Foto machen, damit der Leser des Storyboards einen Eindruck der Gestaltung bekommt. Dazu verwenden sie ihr eigenes Smartphone.

Die Bilder werden anschließend per WhatsApp an die Lehrkraft gesendet, welche sie bei der Präsentation der Sequenzen, mit Hilfe eines Beamer der ganzen Klasse zeigen kann. Durch die Präsentation der Bilder werden die SuS dazu angehalten, ihr Smartphone in der Erarbeitungsphase wirklich für die Aufgabe zu benutzen. Den Zeitrahmen dafür recht eng abzustecken, könnte hilfreich sein um ein Abschweifen (auf Youtube-Videos und WhatsApp-Chats) zu vermeiden.

Als Nachteil bei dieser Vorgehensweise kann gesehen werden, dass es eventuell, durch die Ausstattung der Schule, zu Problemen bei der Präsentation der Bilder geben kann. Es sollte ein Beamer sowie ein funktionsfähiger Rechner vorhanden sein, um die Bilder zeigen zu können. Schwierigkeiten könnten dadurch entstehen, dass es der Lehrkraft nicht möglich ist in einer kurzen Zeit alle Bilder bereitzustellen. Es wäre möglich die Präsentation dann auf eine nachfolgende Stunde auszuweiten, um der Lehrkraft mehr Zeit zu geben.

Zweite Woche KW 16

Teilaufgabe 1:

Seyfried et al vermutet in seinem ersten Satz, dass die hoch angepriesene Ausgestaltung des Unterrichts mit Medien, nur selten in dieser Form umgesetzt wird. Selbst der Fakt, dass es nur wenige empirische Studien in diesem Feld gibt, lässt auf die Ergebnisse schließen. Warum sollte sich ein Lehrer daraufhin beobachten lassen, wenn eigentlich schon vorhersehbar ist, dass sein Unterricht in einer solchen Studie negativ bewertet würde? So liegt es auf der Hand, dass Seyfried mit der Annahme richtig liegt „Gleichförmigkeit und Methodenmonoismus“ dominiere immer noch den deutschen Unterrichtsalltag. Die Ergebnisse einer Studie über die Methodenvielfalt würden meiner Meinung nach belegen, dass Lehrer, abhängig von Ihrer Zeit die sie bereits unterrichten, immer weniger verschiedene Medien nutzen. Ich könnte mir zudem vorstellen, dass Lehrer sich in ihrer Dienstzeit immer mehr auf eine Form versteifen.

Teilaufgabe 2:

Genau wie ich erwartet habe stellte sich heraus, dass der Frontalunterricht immer noch dominierend im Unterricht eingesetzt wird. Obwohl festgestellt wurde, dass der Frontalunterricht in den meisten Unterrichtssituationen mehr Nach- als Vorteile aufweist. Auffällig war, dass der Unterricht im Rechnungswesen, bzw. Matheunterricht, sehr wenig auf verschiedene Medien zurück greift. Weniger überraschend fand ich den vermehrten Einsatz von Medien in sowieso medienunterstützen Fächern wie der Informatik. Besonders überrascht war ich über die Tatsache, dass der Einsatz von verschiedenen Medien keine signifikante Korrelation mit dem Alter des unterrichtendem ausweist. Wie oben beschrieben bin ich fest davon ausgegangen, dass sicher Zusammenhang bestünde.

Teilaufgabe 3:

In der Studie „Geomedienkompetenz – Untersuchung zur Akzeptanz und Anwendung von Geomedien im Geographieunterricht unter besonderer Berücksichtigung moderner Informations- und Kommunikationstechniken“ wurde von der Autorin Ulrike Klein (2007) der Einsatz von Geomedien, vor allem der Einsatz von Computergestützten Geomedien, im Unterricht untersucht. Festgestellt wurde, dass sich der Einsatz positiv auf den subjektiven Lernerfolg, die intrinsische Motivation und das Ansehen des Fachs auswirkte. Jedoch stelle sich durch eine quantitative Prüfung heraus, dass genau diese Medien nur sehr selten im Unterricht eingesetzt werden (http://macau.uni-kiel.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dissertation_derivate_00002116/d2116.pdf;jsessionid=F020C49E56116C299D164C5134FAB5B6).

Teilaufgabe 4/5:

Am 22. April 2016 habe ich in der E-Phase im Geographieunterricht den Medieneinsatz beobachtet. Auffällig war, dass das didaktische Format kaum wechselte. Der Unterricht wurde überwiegend von der Lehrkraft dominiert. Abgelöst wurde der einseitige Lehrervortrag nur durch das Fragend entwickelnde Lehrer-Schüler Gespräch. Diese Einseitigkeit kam auch im Einsatz der Medien zum Tragen. Zwar wurde ein Arbeitsblatt verteilt, dieses wurde jedoch kaum angesprochen. Von der Lehrkraft wurde dann Bezug auf eine große Deutschlandkarte genommen. In Form des Lehrervortrags zeigte er des Öfteren auf die Karte. Am Ende der Stunde wurde dann die Entwicklung Bremens anhand verschiedener Illustrationen/Karten der Stadt gezeigt. Jedoch wurde wieder nur vom Lehrer darüber referiert. Die Schüler hatten keinen direkten Kontakt zu der Karte.

Der Lehrer könnte die Schüler sehr viel mehr, in die im Geographieunterricht essentielle, Kartenarbeit einbeziehen. Besonders der zeitliche Verlauf hätte durch die Schüler selbst anhand von Kopien der Karten beschrieben werden können. Durch ein solches eigenständiges Vorgehen würde nicht nur die Kartenlesekompetenz trainiert, sondern auch die Unterrichtsinhalte besser behalten werden.

Am 28. Mai beobachtete ich in meinem zweiten Fach Deutsch wieder eine Klasse in der E-Phase in der 7. Und 8. Stunde. Hier kam gleich zu Anfang das Buch „Der Vorleser“ ins Spiel welches die Schüler zurzeit behandeln. Daneben wurden von der Lehrkraft mehrere Arbeitsblätter herein gereicht an denen die Schüler arbeiteten. Zunächst dominierte das Fragend entwickelnde Schüler-Lehrer Gespräch um den Stoff der letzten Stunde zu wiederholen. Danach gingen die Schüler in eine Erarbeitungsphase über und erledigten die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt. Nach der Erarbeitungsphase wurden die Ergebnisse gemeinsam verglichen. Dazu wurde ein OHP verwendet, welcher das AB an die Wand projizierte. Die Schüler gingen nach vorn, trugen ihre Ergebnisse ein und nahmen sich dann gegenseitig weiter dran, bis das AB fertig gestellt war.

Zum Ende der Stunde gab es noch zwei Buchvorstellungen durch Schülerinnen. Diese unterstützen ihre Vorträge durch Präsentationen mit dem Beamer.

Anhand dieser Stunde kann man sehr gut erkennen, dass es möglich ist verschiedene Medien in den Schulalltag, ohne besonders großen Aufwand, zu integrieren. Auch die Schüler profitieren davon in Bezug auf ihre Medienkompetenz.

Teilaufgabe 6:

– Wie typisch fanden sie die untersuchten Unterrichtsstunden?

Ich habe zwei sehr unterschiedliche Stunden beobachten können. An der ersten fand ich es sehr typisch, dass stark in dem LV verharrt wurde und so auch nur wenige Medien eingesetzt wurden, obwohl sich ein vielfältiger Medieneinsatz im Geographieunterricht anbietet.

Bei der Deutsch Stunde fand ich vor allem die eingesetzten Medien sehr typisch. Arbeitsblätter und der OHP sind keine revolutionären Medien, aber dienen immer noch ihren Zweck.

-Welche Details gab es, wie z.B. verwendete Software?

Als Detail könnten vielleicht die verwendeten Karten im Geographieunterricht benannt werden. Diese wurden von dem Bierhersteller Becks herausgegeben und als Werbegeschenk damals herausgegeben. Sie eignen sich jedoch sehr gut für die Analyse der Stadtentwicklung Bremens.

-Gab es Probleme beim Medieneinsatz?

Probleme gab es in der Deutschstunde diesmal nicht. Jedoch muss hier vermerkt werden, dass die Beamer und OHPs häufig defekt sind und es dadurch zu Schwierigkeiten kommt.

-Wäre ihnen etwas Sinnvolles eingefallen, mehr digitale Medien einzusetzen?

Vor allem in der Geographiestunde wäre es angebracht gewesen ein AB zu erstellen, welches die verschiedenen Karten umfasst. Auch hier hätte die Sicherungsphase mit Hilfe eines Beamers oder OPHs durchgeführt werden können. Da nur sehr wenig Medien eingesetzt wurden, sind hier in der Erweiterung fast keine Grenzen gesetzt.

Erste Woche KW14

  1. Meine Fächer sind Deutsch und Geographie, damit kann ich im bremischen Schulsystem auch GUP bzw. Politik und Geschichte unterrichten.
  2. An meiner Lieblingslehrerin fand ich besonders gut, dass sie es geschafft hat ohne zu schreien ihre Schüler perfekt unter Kontrolle halten. Eine gute Arbeitsatmosphäre war immer gegeben.
  3. Tafel und OHP hatten wir wahrscheinlich alle. Auch das Fernsehgerät war keine Neuheit mehr. Jedoch muss gestehen, dass mir das altmodische Schulbuch bzw. Arbeitsblätter am Meisten etwas gebracht haben, weil man diese auch zuhause verwenden konnte. Die Infos wären immer zugänglich.
  4. Ich nutze mittlerweile den Laptop und das Smartphone am Meisten. Der Fernseher hat einen großen Teil meiner Aufmerksamkeit einbüßen müssen, da größtenteils nur noch Schwachsinn übertragen wird.
  5. …einfacher und schwerer, weil sehr viele Informationen zu jedem Thema gefunden werden können. Es kann schwer fallen den überblick zu behalten.

…eine größte Rolle einnehmen.

…lenken die SuS vornehmlich ab.

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