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- Sind Unterschiede in den mathematischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern ein Grund zur Sorge?Ich denke es gibt Grund zur Sorge, da das Defizit der mathematischen Leistungen eine Einschränkung zur späteren Berufswahl haben könnte, da Mathe in der ganzen Schulzeit ein Hauptfach, generell Kerndisziplin und in vielen Studiengängen verankert ist. Somit ist es bedenklich, dass etwas so Wichtiges, häufig so unbeliebt ist.
- Spielen im Mathematikunterricht, kann das angesichts von Leistungsunterschieden ein Ansatz sein? Beziehen und begründen Sie eine Position aus Lehrenden-Sicht, die auch Schülersichtweisen einbezieht.
Ja, ich denke es ist ein guter Ansatz. Alle Schüler werden mit einbezogen. Das Lernen ist nicht mit Zwang verbunden, sondern mit Spaß, somit fällt es leichter, das Wissen aufzunehmen. Für die lehrende Person ermöglicht das Spielen eine lockere Form des Unterrichts an dem jeder gerne teil nimmt. Die Unterrichts-Atmosphäre ist somit sehr gut.
- Formulieren Sie mindestens zwei Beobachtungsaufgaben für kommende Praktika, welche die Tiefenstruktur von Unterricht in den Blick nimmt.
3.1 Wie gestaltet die lehrende Person ihren Unterricht, bzw. wie schafft sie es alle SuS in den Unterricht mit ein zu beziehen, um Leistungsunterschieden vorzubeugen?
3.2 Wie reagieren leistungsschwächere SuS auf das Spielen im Unterricht?
- Benennen Sie ebenfalls zwei Herausforderungen, die Sie bei der adaptiven Planung von Unterricht erwarten.
4.1 Die größte Schwierigkeit besteht darin, die Situation zu erkennen in der es notwendig wird den Unterricht der Situation angemessen zu adaptieren. Denn nur durch dieses Maß an Aufmerksamkeit kann die lehrende Person gewährleisten, dass der adaptive Unterricht den SuS nützt und es dauerhaft keine Leistungsunterschiede gibt.
4.2 Mehrere, unterschiedliche Methoden, der Bestand quasi, muss gepfegt werden, um die Möglichkeit zu haben in jeder Situation richtig antworten zu können.