Meine Lieblings Weihnachtsfilme

Ich liebe die Weihnachtszeit und dazu gehören natürlich auch Weihnachtsfilme. In meiner Familie ist besonders der Film „Schöne Bescherung“ ein absolutes Muss in der Weihnachtszeit. Wir lieben diesen Film tatsächlich so sehr, dass wir das ganze Jahr über Sachen aus dem Film sagen und in unsere täglichen Gespräche einbauen. Ich habe meinem Vater auch letztes Jahr zu Weihnachten eine Tasse geschenkt mit einem Zitat aus dem Film. Letzten Freitag habe ich mit meinem Freund zusammen „Der Grinch“ geguckt und ich würde mittlerweile sagen, dass er einer meiner Lieblings Weihnachtsfilme ist. Als ich noch kleiner war hatte ich immer Angst vor dem Film, insbesondere vor dem Grinch. Nicht nur sein Aussehen, sondern auch seine Verhaltensweise schüchterte mich als Kind besonders ein. Lustiger Weise finde ich jetzt genau diese Aspekte besonders lustig an ihm. Einen Film den ich als Kind und auch jetzt sehr gerne mag ist „Barbie in: Eine Weihnachtsgeschichte“. Als Kind liebte ich allgemein die Barbie Filme sehr und um ganz ehrlich zu sein, gucke ich sie mir auch jetzt noch gerne an. Was mich an dem Film als Kind besonders gepackt hatte, war der Fakt Barbie (die sonst immer die Heldin war) als bösen Charakter zu sehen. Außerdem fand ich auch die passende Puppe zum Film wunderschön und wollte diese immer haben. Natürlich darf in meiner kleinen Auflistung von meinen Lieblings Weihnachtsfilmen nicht „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ fehlen. Müsste ich mich auf einen Weihnachtsfilm für den Rest meines Lebens beschränken, wäre es dieser.  Einfach alles an diesem Film stimmt, die Musik, die Kostüme, die Story und die Charaktere. Alleine wenn ich nur die Musik höre komme ich ins schwärmen. Als ich kleiner war wollte ich auch unbedingt die unterschiedlichen Kleider besitzen, welche Aschenbrödel im Film trägt. Insbesondere ihr Ballkleid und ihr Hochzeitskleid finde ich immer noch absolut traumhaft. Er ist mit meiner Meinung nach wirklich der beste Weihnachtsfilm überhaupt.

Zugänglichkeit in Bussen und S-Bahnen

Heute im Tutorium sollten wir in einem Schreibprojekt orientieren und planen üben. Wir sollten uns Gedanken darüber machen welches Thema uns gerade interessiert und aktuell interessiert mich sehr in wie weit öffentliche Verkehrsmittel zugänglich für Menschen mit physischen Behinderungen sind. Ich komme aus einer sehr ländlichen Region in der man Glück hat wenn überhaupt ein Bus kommt. Von der fünften bis zur zwölften Klasse nahm ich jeden Tag den Bus zur Schule und zurück, als ich dann meinen Führerschein machte fuhr ich immer selbst. Jetzt mit dem Uni Beginn fahre ich fast täglich entweder mit dem Bus oder mit der S-Bahn. Im Kontrast zu den Bussen in meiner Heimat, gibt es hier in den Bahnen und Bussen eine ausfahrbare Rampe die Menschen im Rollstuhl oder Leute mit Kinderwagen oder andere benutzen können. Als ich das erste Mal gesehen habe wie diese Rampe benutzt wird, war ich total begeistert von ihr und die Möglichkeiten welche sie bietet. Als ich dann mehr darüber nachdachte fiel mir ein, dass ich noch nie in all den Jahren in denen ich Bus gefahren bin, jemanden im Rollstuhl im Bus gesehen habe. Ich erinnere mich gut daran wie Leute mit Kinderwagen bereits Probleme hatten ohne Rampe den Kinderwagen in den Bus zu befördern, dementsprechend kann man sich ja denken wie schwer es wohl sein muss für eine*n Rollstuhlfahrer*in. Ich bin mit vielen behinderten Menschen in meinem Umfeld groß geworden, weshalb mir das Thema Zugänglichkeit, Repräsentation und Akzeptanz von behinderten Menschen sehr am Herzen liegt. Deshalb hoffe ich, dass ich im Verlauf des Studiums mit dieser Thematik einmal arbeiten könnte.

(SL) Literaturliste Insa Wienbeuker

Thema: Materielle Kultur – Das soziale Leben der Dinge

Grütter, Jörg Kurt (2021): WOHNRAUM planen. Architektur – Psychologie – Sozial – Gesellschaft – Kultur. Wiesbaden: Springer Vieweg Wiesbaden.

Hahn, Hans-Peter (2005): Materielle Kultur. Eine Einführung. Berlin: E, Ethnologische Paperbacks.

König, Gudrun M. (2005): Alltagsdinge. Erkundungen der materiellen Kultur. Tübingen: Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V.

Johansen, Ulla (1992): Materielle oder materialisierte Kultur?. Zeitschrift für Ethnologie 117: 1-15.

Hoenerbach, W. (1960): Beitarge zur Kenntnis der materiellen Kultur Nordwestmarokkos. Wohnraum, Hausrat, Kostüm. In: Spuler, Bertold (Hg): Oriens. Brill, 395-297.

Bosch, Aida (2014): Identität und Dinge. In: Samida, Stefanie, Manfred K. H. Eggert, Hans Peter Hahn (Hg.): Handbuch Materielle Kultur – Bedeutungen, Konzepte, Disziplinen. Stuttgart: J.B. Metzler Verlag, 70-77.

Ludwig, Andreas (2020): Materielle Kultur. URL:

https://docupedia.de/zg/Ludwig_materielle_kultur_v2_de_2020 (abgerufen am: 07.12.2023) 

Sehl, Markus (2019): Objekte aus der Kolonialzeit pauschal zurückgeben?. URL:

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/kolonial-kunst-kultur-erbe-afrika-restitution-ns-raubkunst/ (abgerufen am: 07.12.2023)

Kirchner, Thomas (2018): Koloniale Raubkunst: Alles zurück nach Afrika? – Kultur. URL:

https://www.sueddeutsche.de/kultur/raubkunst-kolonialgeschichte-afrika-1.4227660 (abgerufen am: 07.12.2023)

(SL) Literaturverzeichnis Kulturwissenschaft

Thema: Materielle Kultur

Bosch, Aida (2014): Identität und Dinge. In: Samida, Stefanie, Manfred K. H. Eggert, Hans Peter Hahn (Hrsg.): Handbuch Materielle Kultur- Bedeutungen, Konzepte, Disziplinen. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler, 70-77

Johansen, Ulla (1992): Materielle oder materialisierte Kultur?. Zeitschrift für Ethnologie, 117 :1-15

Mentges, Gabriele (2000): Geschlecht und materielle Kultur. Frauen-Sachen, Männer-Sachen, Sach-Kulturen. Münster: Waxmann 

Ludwig, Andreas (2015): Geschichte ohne Dinge? Materielle Kultur zwischen Beiläufigkeit und Quelle. Historische Anthropologie, 23, 3: 431-445

Ludwig, Andreas (2020): Materielle Kultur. URL: https://docupedia.de/zg/Ludwig_materielle_kultur_v2_de_2020. (Datum des letzten Besuchs: 07.12.23)

Miller, Daniel (2010): Der Trost der Dinge: 15 Portraits aus dem London von Heute. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 

Ruppert, Wolfgang (1993): Fahrrad, Auto, Fernsehschrank. Zur Kulturgeschichte der Alltagsdinge. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag

Samida, Stefanie (2016): Materielle Kultur – und dann?. Kulturwissenschaftliche Anmerkungen zu einem aktuellen Trend in der Zeitgeschichtsforschung. URL: https://zeithistorische-forschungen.de/3-2016/5406 .(Datum des letzten Besuchs 07.12.23)

(SL) Kurztext – Blaue Winkekatze

Bei meinem Gegenstand handelt es sich um eine kleine Winkekatze aus hellblauem Kunststoff, die ca. 15cm hoch ist. Sie wurde mit den Worten “Winkekatze in blau – aus Plastik” beschrieben. Die linke Pfote ist gehoben und schwingt durch einen Mechanismus im Inneren immerzu vor und zurück, während die rechte Pfote eine Fischgräte hält. Die Katze selbst ist eher rund, vielleicht etwas dick (ich würde sagen medium chonker) und trägt ein Halsband mit kugelförmigen Anhänger. Es gibt keinerlei farbliche Hervorhebungen, alles ist im gleichen hellblauen Ton gehalten. Zudem weist die Figur an der Seite eine Art Naht auf, die einmal komplett an der Außenseite entlang läuft und an der die Vorder- und Rückseite vermutlich zusammengesetzt wurden. Die Augen der Katze haben keine Pupillen, weshalb ihr Blick etwas leer wirkt, fast emotionslos. Die Oberfläche fühlt sich sehr glatt und weich an, aber man spürt, dass es sich um eher dünnes, wahrscheinlich weniger hochwertiges Plastik handelt. Generell wirkt die Katzenfigur wie ein Souvenir oder ein süßes Dekoelement, und wurde vermutlich auch schon länger als solches genutzt, da die Oberfläche noch leichte Staubreste aufweist, was zeigen könnte, dass sie für längere Zeit zur Deko ausgestellt war.

 

Kleine blaue Katze

sie winkt konstant 

immer mit der linken Hand 

kleine blaue Katze

wem winkst du gerade zu?

schmaler mund

und leere augen 

doch immer

mit erhobener pfote

bist du allein

fühlst du dich einsam

kleine blaue katze 

winkst konstant 

immer mit der linken hand

blick in die ferne 

augen ganz blau 

wem winkst du zu?

und wer winkt dir zurück?

(SL) Das Glasbärchen

Das Objekt ist ein Glasbärchen, welches ein goldenes Herz in seinen Händen trägt und dunkel blaue Augen hat. Der Bär sitzt aufrecht mit den Beinen jeweils zur Seite ausgestreckt. Außerdem sitzt er auf einer runden Glasplatte, der eine Ecke fehlt. An den Ohren des Bären erkennt man beim genaueren Betrachten jeweils eine dünne goldene Linie, die die Form der runden Ohren betont. Die Oberfläche des Bären ist glatt und er reflektiert das auf ihn einfallende Licht. Der Glasbär an sich kann keine Tätigkeit in dem Sinne ausführen, jedoch hat er meiner Meinung nach wahrscheinlich eine emotionalen Funktion. Wenn man ihn anguckt verbindet man eventuell eine Erinnerung oder eine Person mit ihm, vielleicht auch eine bestimmte Zeit oder einen Ort. Ich hatte einmal eine ähnliche Glasfigur und diese hab ich immer mit meiner Oma und ihrem Haus assoziiert. Ich hoffe, dass auch der Besitzer/ die Besitzerin eine positive Assoziation mit dem Glasbären macht. Dementsprechend denke ich, dass man ihn an einem besonderen Platz stellen würde, zum Beispiel auf seinen Nachtschrank oder auf ein gut sichtbares Regal. Früher hätte man ihn vielleicht nicht nur als emotional wertvoll wahrgenommen, sondern auch als wertvoll in Bezug auf den Preis. Der Bär hat durch sein glasiges Material etwas besonderes, fast schon edles an sich. Nun ist die spiegelnde Platte auf der er sitzt bereits abgebrochen. Trotzdem hat der Bär etwas schickes und auch gleichzeitig etwas liebenswertes an sich. Deswegen findet der/die Besitzer*in sicherlich auch, dass der Bär es wert ist aufbewahrt zu werden. Mich wundert etwas, dass der Bär mit in die Uni gekommen ist, da er auf mich sehr wertvoll wirkt. Könnte er sprechen hätte er vermutlich eine sanfte Stimme, eventuell auch eine eher tiefere Tonlage da er ja nunmal auch ein Bär ist. Ich denke, dass er etwas nettes zu sagen hätte, vielleicht auch in Bezug auf das goldene Herz das er hält. Wenn er über etwas berichten würde, vermute ich dass er über eine besonders schöne Erinnerung erzählen würde. Vielleicht hat der/ die Besitzer*in ihn schon länger und der Bär würde aus einem schönen Moment aus seiner/ ihrer Kindheit erzählen. Während er von seiner Erinnerung erzählt, würde er einen schwärmden Eindruck machen. Ich würde ihm gerne zuhören wollen. Könnte der Bär laufen, würde er wahrscheinlich eher kurze Schritte machen und ein gemütliches Schritttempo einhalten. Er wäre sicherlich neugierig aber er würde sich Zeit lassen beim erkunden.

Meine ersten Eindrücke vom Bremer Weihnachtsmarkt

Ich war Mittwoch und Donnerstag zum ersten Mal auf dem Bremer Weihnachtsmarkt und ich bin völlig hin und weg. Zum einen ist der Bremer Weihnachtsmarkt viel größer als der in meiner Kleinstadt und zum anderen ist er so viel schöner. Es gab so viel in den vielen verschiedenen Läden zu entdecken und auch zum kosten. Ich hab nun endlich auch zum ersten Mal diese Schoko Erdbeeren am Spieß probiert und ich bin wirklich begeistert. Sie waren so unglaublich lecker, ich glaube ich werde noch Nachts von ihnen träumen. Ein weiteres Highlight war auch meinen Freund unterm Mistelzweig zu küssen, es ist zwar etwas kitschig, aber trotzdem sehr romantisch. Ich war auch zum ersten Mal auf der Schlachte und auch davon war ich richtig fasziniert. Auf einer eher mittelalterlichen Veranstaltung war ich noch nie, weshalb ich vorher auch etwas zögerlich war, aber mir gefiel es wirklich richtig gut. Die Leute an den Ständen in ihren Kostümen waren super nett und die Läden an sich waren optisch auch unglaublich schön. Mir persönlich gefiel die Schlachte sogar noch besser als der andere Weihnachtsmarkt, insbesondere weil sie auch noch mehr Aktivitäten anbietet wie Kerzenziehen etc.. Ich werde aber definitiv beides nochmal besuchen, alleine für die Schoko Erdbeeren lohnt sich noch der ein oder andere Besuch.

Übung fürs Beobachtungsprotokoll

10 Minuten Beobachtungsprotokoll in der Glashalle (6. November)


Ich sitze auf einem Stuhl in der Glashalle der Uni Bremen, mein Blick ist auf die Haltestelle direkt vor mir gerichtet. Draußen kommt ein Bus an, Leute steigen zügig ein und aus. Ein Mädchen läuft an mir vorbei und macht ein Audio auf ihrem Handy. Zwei weitere Mädchen scheinen etwas zu suchen, sie laufen hin und her. Draußen kommt eine S-Bahn an, die beiden Mädchen rennen nun schnell nach draußen, um noch einzusteigen. Von oben hört man einige Männer miteinander reden, worüber genau sie reden kann ich nicht raushören. Die beiden Mädchen kommen zurück, sie haben die S-Bahn wohl doch nicht mehr bekommen. Einzelne Banner wehen in der Glashalle, der Wind ist kalt. Ein Junge bleibt links neben
mir stehen um jemanden kurz auf seinem Handy zu antworten, geht daraufhin aber schnell wieder weiter. Mehrere Leute kommen in die Glashalle und laufen in verschiedene Richtungen. Einige gehen auch von der Glashalle aus wieder raus zur Station. Eine S-Bahn kommt an, viele Leute steigen aus und kommen in die Glashalle, von einem Mädchen hört man die Schuhe laut klackern. Ein Mädchen setzt sich links neben mich und schaut auf ihr Handy. Der kalte Wind von draußen strömt wieder rein. Türen gehen hinter mir auf und zu, Schlüssel klimpern und ein Mann läuft hinter mir vorbei.

Halloween 2023

Was war dieses Jahr eigentlich an Halloween los? Ich habe dieses Jahr so viele kreative Halloween Kostüme gesehen wie schon lange nicht mehr. Einer meiner persönlichen Favoriten in diesem Jahr waren insbesondere die Leute, die sich als die Truppe von Hangover verkleidet haben. Ebenfalls fand ich das Pärchen kreativ wo das Mädchen als M&M gegangen ist und ihr Freund als Eminem verkleidet war, ich meine wie genial ist das denn?! Auch Charaktere die man schon ganz vergessen hatte, wurden dieses Jahr für Halloween Kostüme wieder ausgegraben. Zum Beispiel hatte ich ein Mädchen gesehen die als T-Bo von iCarly verkleidet war, inklusive seinem Bagel Stock. Viele kritisieren häufig, dass Halloween ja eigentlich was Gruseliges ist und dass man dementsprechend sich nur gruselig verkleiden sollte, aber ich finde jeder sollte machen wie er will. Ich selber bin dieses Jahr als Prinzessin Leia von Star Wars gegangen und die Frisur mit den zwei Dutts an den Seiten spüre ich immer noch. Aber ich hatte einen wirklich schönen Abend mit meinen Freunden und es sind auch tolle Bilder dabei rausgekommen. Gruppenbilder an Halloween sind generell immer was lustiges, weil dann auch mal Darth Vader neben Prinzessin Lillifee steht oder andere skurrile Kombinationen entstehen. Ich freue mich schon auf nächstes Halloween, obwohl dieses Jahr schon die Messlatte ziemlich hoch angesetzt hat.

Freunde finden beim Pub Quiz

Meine größte Sorge vor Uni Beginn war es, dass ich mich mit niemanden verstehe und keine Freunde finde. Ich bin nämlich einer dieser Menschen die unbedingt regelmäßig Kontakt zu anderen braucht, sonst werde ich zu einem richtigen Häufchen Elend. Deswegen habe ich mich auch am Montag in der Orientierungswoche dazu entschieden zum Pub Quiz hinzugehen, obwohl ich eigentlich gar nicht so groß Interesse daran hatte. Ich wollte mir einfach keine  Gelegenheit entgehen lassen neue Kontakte zu knüpfen und wohlmöglich sogar neue Freunde zu finden. Vor Beginn des Pub Quiz sollten wir uns in Gruppen zusammenfinden und ich fragte einfach mal die beiden Jungs neben mir ob sie sich mir und zwei anderen anschließen wollten. Wir fanden uns somit als Gruppe zusammen und wir verstanden uns alle ziemlich gut miteinander. Obwohl wir in den ersten beiden Runden des Quizzes nicht gerade glänzten mit unseren Antworten, hatten wir trotzdem viel Spaß zusammen. Insbesondere wenn wir voller Selbstbewusstsein jegliche Fragen falsch beantworteten, wie z.B. dass es 9 Ringe der Macht gibt obwohl es tatsächlich 20 sind, wurde es besonders lustig. Letztendlich waren wir doch noch ziemlich erfolgreich und belegten sogar den dritten Platz. Am Ende des Abends machten wir noch ein paar Gruppenbilder zusammen und tauschten Nummern aus. Auf dem Rückweg im Bus war ich einfach extrem erleichtert, weil ich doch noch Leute gefunden habe mit denen ich mich gut verstehe. Wir trafen uns nochmal Donnerstag am Kneipenabend um als Gruppe umherzuziehen und dann am folgenden Dienstag um gemeinsam auf den Freimarkt zu gehen. Wir hatten beide Male eine richtig schöne Zeit zusammen und lernten uns auch besser kennen. Ich bin so froh dass ich doch recht schnell Freunde gefunden habe und ich freue mich schon sehr darauf noch mehr Zeit mit ihnen zu verbringen. Es hat sich also definitiv gelohnt zum Pub Quiz hinzugehen.