Teilaufgabe 01: Bevor sie den Artikel lesen: Welche Ergebnisse erwarten sie? Schreiben sie diese schriftlich auf (z.B. im Entwurfsmodus in ihrem Blog).

Wenn ich den Texttitel lese, denke ich zunächst an Methode, welche speziell in der Lehre kaufmännischer Berufe genutzt werden. Allerdings kann ich mir darunter nichts vorstellen. Ich würde erwarten, dass diese streng rationilisiert und normiert wurden, sodass eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit bei möglichst wenig Zeit herauskommt. Als ein günstiger Kosten-Nutzen-Faktor.

Teilaufgabe 02: Lesen sie den Artikel von Seifried et al. Beantworten sie die folgende Frage: „Was hat sie überrascht bzw. war anders, als sie es erwartet haben?“ sowie „Warum ist das aber so?“

Die generellen Aussagen war mir eigentlich nicht neu – vor allem das Frontalunterricht dominiert ist eigentlich Thema in jedem Seminar. Die Tatsache, dass der 45-min Takt zu kurz für eine Öffnung des Unterrichts ist, kann meiner Meinung nach auch an zu wenig Planungszeit liegen, die einem eingeräumt wird.

Überrascht hat mich die Differenz zwischen weiblichen und männlichen Lehrkräften, sowie die nicht-Differenz zwischen dem Alter der Lehrkräfte. Zudem hätte ich den Text stärker auf Methode fokussiert angenommen, so ließ es für mich der Titel vermuten.

Die einzelnen Besonderheiten zu begründen, fällt doch schwer. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede könnten sich vielleicht über die generelle Rolle des Mannes erklärt werden, aber dafür bin ich tatsächlich zu wenig belesen in Fragen der Gender-Forschung. Ich habe darüber ehrlich gesagt so nicht nachgedacht, bzw. zu wenig Vergleichsmöglichkeiten gehabt, damit ich mir selbst eine Meinung bilden konnte.

Der Nicht-Unterschied beim Alter kann ich ehrlich gesagt nicht erklären – ich hätte gedacht, da die Ausbildung vor allem früher deutlich differenzierter war, dass es größere Unterschiede gibt. Vielleicht liegt es an Fortbildungen oder an der Tatsache, dass der Frontalunterricht so dominant ist.

Teilaufgabe 03:

BeobachtungsbogenChristianGeographie

BeobachtungsbogenChristianChemie

Teilaufgabe 04: Bitte werten sie ihre Beobachtungen aus und beschreiben dazu den Unterrichtsverlauf (worum ging es, was passierte, wie wurden die Medien mit welchen Aufgaben eingesetzt, wie gingen die Schüler damit um)

Im Folgenden soll zunächst die Geographie Doppelstunde und danach die Naturwissenschafts Doppelstunde (stellvertertretend für Chemie) beschrieben werden.

Nach einer Begrüßung wurden primär organisatorische Angelegenheiten als Lehrervortrag erläutert, bevor unter Benutzung des Fragend-entwickelndes Lehrer-Schüler-Gespräch die letzte Stunde rekapituliert wurde und die Ergebnisse kurz an der Tafel festgehalten wurden. In der voran gegangen Stunde wurde verschiedene Projekte von terre des hommes in Gruppen erarbeitet und anhand konkreter Fragen bearbeitet. Die verschiedenen Gruppen bekamen noch einmal Zeit (GA), um die Fragen ihres Arbeitsblattes zu besprechen, bevor die Projekte als SchülerInnen-Präsentation präsentiert wurden. Nach -bzw. während der Präsentation hielt die Lehrkraft die wichtigsten Ergebnisse an der Tafel fest, sodass ein Überblick der verschiedenen Projekte entstand. Hieraus ergibt sich auch der Wechsel aus SP und FEG, sowie die parallele Verwendung der Tafel durch die Lehrkraft. Je nach Qualität der SP variierte die Länge des FEG. Nach der letzten SP wurde noch einmal die verschiedenen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten einzelner Projekte zur Durchbrechung des Teufelskreises der Armut angesprochen. Somit wurde die Tafel hier dazu genutzt die verschiedenen Aspekte zentral zu sammeln. Das Arbeitsblatt diente zur Erarbeitung der einzelnen Projekte und die SP und das FEG dazu die Projekte noch einmal genauer für alle zu besprechen. Letztlich wurden alle Ergebnisse den SuS in Form einer Kopie zur Verfügung gestellt. Die SuS haben hierbei alle die Aufgaben und Medien akzeptiert bzw. bearbeitet.

Nach der 5min-Pause wurde ein ein neues Thema mittels einer Karikatur auf dem OHP eingeleitet. Das Thema ist AIDS in Verbindung mit Afrika. Nach einem längeren FEG, welches auch AIDS an sich nocheinmal aufarbeitete (LV) wurde ein Arbeitsblatt ausgeteilt, welches die SuS bis zum Ende der Doppelstunde bearbeiteten. Letztlich verlief auch dies reibungslos und die SuS akzeptierten die Aufgaben.

Die zweite beobachtete Doppelstunde war der Naturwissenschaftsunterricht in der fünften Klasse. Die Lehrkraft, welche auch Klassenlehrkraft ist, stieg zunächst mit einigen organisatorischen Angelegenheiten ein, bevor ein neues Thema (Boden) begonnen wurde. Hierfür kam es zu einem FEG, welches das Ziel verfolgte den Lebensraum Boden den SuS näher zu bringen. Mit Hilfe eines Arbeitsblattes, Becher-Lupen und einem Becher mit Boden, sollten verschiedene (Medium: andere steht hier für Experiment) Tiere gesucht werden. Hierfür kam es zur PA und die SuS holten die Materialien vom Lehrerpult, wo auch ein Eimer mit Boden aufgestellt wurde. Die SuS suchten nach verschiedenen Tieren, wobei Regenwümer zentral gesammelt werden sollten. Alle anderen sollten auf einem Arbeitsblatt eingekreist werden. In einem FEG wurde die Tiere besprochen, bevor der Raum aufgeräumt wurde (hier nur Medium: andere). Daraufhin wurde mittels Laptop+Beamer ein Film über den Regenwurm gezeigt, welcher anhand eines Lückentextes auf einem Arbeitsblatt gesichert wurde. Unterbrochen wurde der Film durch die 5min-Pause. Nach dem Film wurde das Arbeitsblatt besprochen mithilfe einer OHP Folie des Lückentextes. Letztlich wurde mit Hilfe eines weiteren Arbeitsblattes ein Demonstrationsversuch vorgeführt, der mittels Tablet auf einen Beamer projeziiert wurde. Die ersten Ergebnisse wurden im FEG festgehalten, bevor die STunde zu Ende war.

Die Medien wurden generell zur Erarbeitung eingesetzt, wobei das Tablet unterstützend fungierte und das Experiment für alle im Raum sichtbar machte. Das Video wurde währenddessen beschriftet. Die Idee habe ich spontan eingebracht und die Lehrkraft und ich haben das in der 5min Pause ausprobiert, daher war der eigentliche Unterrichtsverlauf anders geplant – ich weiß nicht, wie sonst das Experiment besser sichtbar gemacht worden wäre.

Generell gingen die SuS mit den Medien selbstverständlich um. Bis auf den Einsatz des Tablets waren sie mit allen Medien vertraut, bzw. im Falle des Experiments mit der Art des Arbeitens vertraut.

Teilaufgabe 05: Sie ahnen es schon – das Ganze soll natürlich von ihnen in ihrem Blog vorgestellt und diskutiert werden. Die Leitfragen dazu lauten

  • Wie typisch fanden sie die untersuchten Unterrichtsstunden?
  • Welche Details gab es, wie z.B. verwendete Software?
  • Gab es Probleme beim Medieneinsatz?
  • Wäre ihnen etwas sinnvolles eingefallen, mehr digitale Medien einzusetzen?

Ich denke, dass die Geographie-Stunde letztlich recht typisch war, was die verwendeten Medien und das didaktische Format angeht – sei es bei der Lehrkraft oder generell. Daher hat die Benutzung eine gewisse Routine – sowohl für Lehrkraft, als auch SuS.

Die Naturwissenschaftsstunde würde ich im didaktischen Format typisch einordnen (auch im Vergleich zum gelesenen Text). In der Auswahl der Medien jedoch untypisch für den naturwissenschaftlichen Unterricht, jedoch nicht für die Lehrkraft (soweit ich das beurteilen kann). Das schülerzentrierte Experiment ist hierbei nicht untypisch, sondern die Verwendung eines Beamers – dies ist generell an meiner Praktikumsschule definitiv untypisch. Die Verwendung des Tablets geschah nur durch meinen Impuls, daher ist dies ebenfalls als untypisch zu betrachten. Wobei die Lehrkraft sich dahingehend sehr offen zeigte und generelle meinte, dass wir oder ich das unbedingt ausprobieren sollte.

Zu der Geographie Stunde müssen – wie ich denke – keine großen Details erwähnt werden. Der Film in der NW Stunde wurde über einen normalen Laptop, sowie Standard-Software zum Abspielen von Filmen verwendet. Beim Tablet-Einsatz habe ich die App Explain everything genutzt.

Generell gab es keine Probleme beim Medieneinsatz, da – wie erwähnt – alle Medien in einer gewissen Routine verwendet wurden.

Generell denke ich, dass beim Verwenden von OHP-Folien der Einsatz von Laptop/Tablet plus Beamer ein besseres Bild liefert. Jedoch ist die Zahl der BEamer an vielen Schulen begrenzt und der Aufbau von Beamer + Laptop ist tlw. zeitaufwendiger als der eines OHP.

Hallo,

also mal direkt zur ersten Aufgabe – ich studiere die Fächer Chemie und Geographie. Die Fächerkombi ist neben den Fächer an sich geeignet für die Fächer GUP (Gesellschaft und Politik – letztlich ein Fach mit einer historischen, geografischen und politischen Dimension), WUK (Welt-Umweltkunde – im Prinzip ähnlich wie GUP nur oftmals auf die 5+6. Klasse beschränkt) und Naturwissenschaften (Verbund der drei Naturwissenschaften). Darüber hinaus mag es nach Bundesland oder Schule noch weitere Fächer geben, die möglich wären. So gibt es zum Beispiel an meiner Praktikumsschule noch “Geopolis”, was GUP entspricht – ohne die historische Dimension. Dazu gibt es auch PUNG – projektorientierter Unterricht Naturwissenschaft/Gesellschaft.

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke und dort an meine LieblingslehrerIn, so komme ich schnell auf meine Geo-LK Lehrerin. Neben ihrer Art an sich, war der Unterricht abwechslungsreich und interessant. Dabei nicht nur in fachlicher oder thematischer Hinsicht, sondern auch in methodischer. Es gab einen guten Mix zwischen Gruppenarbeiten und Partnerarbeiten etc.. Aber auch mein Deutschlehrer in der Mittelstufe ist mir in Erinnerung geblieben, wobei ich mich an den Unterricht nicht so sehr erinnere und daher den positiven Nachdruck auf die Person an sich zurückführe. Auf jeden Fall hat er sein Fach/seinen Unterricht immer sehr authentisch verpackt. Ich würde im Nachhinein sagen, dass die Lehrperson den größten Unterschied zu anderen Lehrpersonen gemacht hat.

Der Medieneinsatz war recht sparsam. Neben Tafel, Schulbuch und OHP erinnere ich mich an Beamer + PC/Laptop oder auch Laptops/PC´s an sich zur Recherche. Zudem der Fernseher mit DVD-Player oder auch Videorekorder. In unserem Raum in der Oberstufe hing drei Jahre lang ein Smartboard (und Tafel), welches lediglich als Beamerfläche genutzt wurde, bzw. einmal ein zweiter Lehrer da war, der es (offensichtlich) bedienen konnte. Der Einsatz neuerer/moderner Medien war immer irgendwo motivierender, wobei ich schwer differenzieren mag zwischen der Begeisterung für das Medium und der Begeisterung für den Inhalt. Besonders gelungen empfand ich die Kombination von OHP und Tafel – es wurde eine Abbildung auf die Tafel projiziert und dann dort ergänzt.

Ich schaue fernsehen und besitze ein Smartphone – bin ich jetzt ein schlechter Mensch? ;) Generell würde ich sagen, dass ich ca. 10-15 Apps regelmäßig nutze. Google Scholar und Web of Science habe ich viel für meine Bachelor-Arbeit benutzt und nutze es eigentlich auch bei jeder Hausarbeit. WhatsApp finde ich gesamt betrachtet praktisch, wobei ich mir inzwischen zweimal überlege, was ich schreibe und welche Dateien ich verschicke.

Der Umgang mit Medien hat sich gewaltig verändert – so fing es zu meiner Schulzeit so gerade an, dass Smartphones aufkamen (da fühlt man sich jetzt fast alt) – Tablets gab es nicht – oder sie waren mir nicht bekannt. Generell ist mein Zugang zu neuen Medien aber sehr offen und ich interessiere mich auch für neue Produkte, die erscheinen. Ein Leben ohne Medien ist für mich schwer vorstellbar – wobei das teilweise auch an einer gestiegenen Bequemlichkeit liegen mag. Dazu ist mir noch wichtig, dass ich es manchmal auch als nervig empfinde, wenn man sich trifft und alle nur vor ihrem Smartphone sitzen. Auch der Schritt zu meinem ersten Laptop vor einigen Jahren hat den Konsum von Medien unterwegs verändert. Vor meinem ersten Smartphone habe ich mir über viele Dinge anders Gedanken gemacht – heute “google” ich unterwegs viel schneller oder ich vergleiche Preise. Das hat schon einiges verändert. In der Universität hat sich nicht so viel verändert – außer einigen Versuchen in Geo-Vorlesungen durch den Einsatz von interaktiven Umfragen oder den “Clickern”. Das war auf jeden Fall etwas Neues.  In der Chemie ist man dort weitaus konservativer. Generell war aber die durchgehende Verfügbarkeit von Beamern und deren Nutzung die größte Neuerung beim Übergang von Schule zur Universität. Zudem war die ständige Verfügbarkeit von W-lan neu.

Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer leichter und schwerer zugleich, weil die Informationsfülle sehr groß geworden ist und viele Informationen schnell zugänglich sind. Die Beurteilung, wie gut oder richtig eine Information ist wichtig. Zudem ist das Internet natürlich an sich eine tolle Gelegenheit zum Materialienaustausch / -beschaffung.

Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft eine große Rolle spielen. Wobei ich das Interactive Whiteboard nicht so sehr hervorheben würde, da dieses oftmals durch den Einsatz von Tablet + Beamer zu ersetzen ist.

Smartphones in der Schule können eine sinnvolle Bereicherung darstellen .

Hallo,

also mal direkt zur ersten Aufgabe – ich studiere die Fächer Chemie und Geographie. Die Fächerkombi ist neben den Fächer an sich geeignet für die Fächer GUP (Gesellschaft und Politik – letztlich ein Fach mit einer historischen, geografischen und politischen Dimension), WUK (Welt-Umweltkunde – im Prinzip ähnlich wie GUP nur oftmals auf die 5+6. Klasse beschränkt) und Naturwissenschaften (Verbund der drei Naturwissenschaften). Darüber hinaus mag es nach Bundesland oder Schule noch weitere Fächer geben, die möglich wären. So gibt es zum Beispiel an meiner Praktikumsschule noch „Geopolis“, was GUP entspricht – ohne die historische Dimension. Dazu gibt es auch PUNG – projektorientierter Unterricht Naturwissenschaft/Gesellschaft.

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke und dort an meine LieblingslehrerIn, so komme ich schnell auf meine Geo-LK Lehrerin. Neben ihrer Art an sich, war der Unterricht abwechslungsreich und interessant. Dabei nicht nur in fachlicher oder thematischer Hinsicht, sondern auch in methodischer. Es gab einen guten Mix zwischen Gruppenarbeiten und Partnerarbeiten etc.. Aber auch mein Deutschlehrer in der Mittelstufe ist mir in Erinnerung geblieben, wobei ich mich an den Unterricht nicht so sehr erinnere und daher den positiven Nachdruck auf die Person an sich zurückführe. Auf jeden Fall hat er sein Fach/seinen Unterricht immer sehr authentisch verpackt. Ich würde im Nachhinein sagen, dass die Lehrperson den größten Unterschied zu anderen Lehrpersonen gemacht hat.

Der Medieneinsatz war recht sparsam. Neben Tafel, Schulbuch und OHP erinnere ich mich an Beamer + PC/Laptop oder auch Laptops/PC´s an sich zur Recherche. Zudem der Fernseher mit DVD-Player oder auch Videorekorder. In unserem Raum in der Oberstufe hing drei Jahre lang ein Smartboard (und Tafel), welches lediglich als Beamerfläche genutzt wurde, bzw. einmal ein zweiter Lehrer da war, der es (offensichtlich) bedienen konnte. Der Einsatz neuerer/moderner Medien war immer irgendwo motivierender, wobei ich schwer differenzieren mag zwischen der Begeisterung für das Medium und der Begeisterung für den Inhalt. Besonders gelungen empfand ich die Kombination von OHP und Tafel – es wurde eine Abbildung auf die Tafel projiziert und dann dort ergänzt.

Ich schaue fernsehen und besitze ein Smartphone – bin ich jetzt ein schlechter Mensch? 😉 Generell würde ich sagen, dass ich ca. 10-15 Apps regelmäßig nutze. Google Scholar und Web of Science habe ich viel für meine Bachelor-Arbeit benutzt und nutze es eigentlich auch bei jeder Hausarbeit. WhatsApp finde ich gesamt betrachtet praktisch, wobei ich mir inzwischen zweimal überlege, was ich schreibe und welche Dateien ich verschicke.

Der Umgang mit Medien hat sich gewaltig verändert – so fing es zu meiner Schulzeit so gerade an, dass Smartphones aufkamen (da fühlt man sich jetzt fast alt) – Tablets gab es nicht – oder sie waren mir nicht bekannt. Generell ist mein Zugang zu neuen Medien aber sehr offen und ich interessiere mich auch für neue Produkte, die erscheinen. Ein Leben ohne Medien ist für mich schwer vorstellbar – wobei das teilweise auch an einer gestiegenen Bequemlichkeit liegen mag. Dazu ist mir noch wichtig, dass ich es manchmal auch als nervig empfinde, wenn man sich trifft und alle nur vor ihrem Smartphone sitzen. Auch der Schritt zu meinem ersten Laptop vor einigen Jahren hat den Konsum von Medien unterwegs verändert. Vor meinem ersten Smartphone habe ich mir über viele Dinge anders Gedanken gemacht – heute „google“ ich unterwegs viel schneller oder ich vergleiche Preise. Das hat schon einiges verändert. In der Universität hat sich nicht so viel verändert – außer einigen Versuchen in Geo-Vorlesungen durch den Einsatz von interaktiven Umfragen oder den „Clickern“. Das war auf jeden Fall etwas Neues.  In der Chemie ist man dort weitaus konservativer. Generell war aber die durchgehende Verfügbarkeit von Beamern und deren Nutzung die größte Neuerung beim Übergang von Schule zur Universität. Zudem war die ständige Verfügbarkeit von W-lan neu.

Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer leichter und schwerer zugleich, weil die Informationsfülle sehr groß geworden ist und viele Informationen schnell zugänglich sind. Die Beurteilung, wie gut oder richtig eine Information ist wichtig. Zudem ist das Internet natürlich an sich eine tolle Gelegenheit zum Materialienaustausch / -beschaffung.

Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft eine große Rolle spielen. Wobei ich das Interactive Whiteboard nicht so sehr hervorheben würde, da dieses oftmals durch den Einsatz von Tablet + Beamer zu ersetzen ist.

Smartphones in der Schule können eine sinnvolle Bereicherung darstellen .

 

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13. April 2015

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